Amira (30) und Oliver Pocher (45) stecken mitten in der Ehekrise. In ihrem gemeinsamen Podcast «Die Pochers!» sprechen sie immer wieder offen darüber. In der neusten Folge spekuliert die Moderatorin nun, was für eine zukünftige Partnerin ihr Ehemann an seiner Seite haben wird, sollten sie sich trennen.
Auslöser der Diskussion ist Amira Pochers neue Sendung «My Mom, Your Dad». In der Show daten sich alleinstehende Eltern mithilfe ihrer Kinder. Im Podcast taucht bei Oliver Pocher die Frage auf, wieso man nicht auch die Tochter eines Kandidaten treffen könne, sondern nur andere Single-Eltern. «Männer, die eine gewisse emotionale Reife nicht haben, suchen sich immer jüngere Frauen. Schwache Männer suchen sich immer schwache, junge Frauen», meint Amira Pocher. Das veranlasst den Comedian gleich zur nächsten Frage: «Wie erklären wir das jetzt mit uns beiden?» Denn Oliver Pocher ist 15 Jahre älter als seine Ehefrau. Die Moderatorin erklärt, sie hätten sich in der Mitte getroffen. Denn sie sei reif gewesen und ihr Ehemann kindlicher.
Oliver und Amira Pocher
Amira Pocher bittet Oliver, sich nicht mehr fortzupflanzen
Für Amira Pocher ist im Gespräch mit ihrem Ehemann auch klar, dass sich an Oliver Pochers Geschmack nichts ändern wird. «Du würdest dir niemals eine gleichaltrige Frau suchen», sagt sie. Der Comedian will wissen, weshalb die Frau gleichaltrig sein müsse. «Naja, weil man es ja so macht, plus/minus fünf Jahre. Aber du mit deinen 45 Jahren würdest niemals eine 40-jährige Frau an deiner Seite suchen», findet Amira Pocher. Sie sei sich zu 100 Prozent sicher, dass es das niemals geben werde. Die Moderatorin schätzt sogar das Alter von Pochers künftiger Freundin im Fall einer Trennung: «Ich sag 24.»
Oliver Pocher vermutet hinter den Altersunterschieden in Beziehungen die Evolution. «Weil die Männer sich noch fortpflanzen können, suchen sie sich dann eine jüngere Frau», so Oliver Pocher. Davon hält seine Ehefrau gar nichts, wie sie ihm deutlich zu verstehen gibt: «Bitte pflanze du dich nicht mehr fort, Olli. Ich glaube, fünf Kinder reichen.» (bsn)