Malheur am Kölner Karneval
Tommi Schmitt postete versehentlich Penis-Bild auf Instagram

An der Fasnacht in Köln lief es für den TV-Moderator und Podcaster Tommi Schmitt nicht ganz wie geplant. Als er sah, was er postete, war Schmitt zutiefst geschockt.
Publiziert: 24.02.2023 um 17:39 Uhr
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Aktualisiert: 24.02.2023 um 20:16 Uhr
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Tommi Schmitt feierte am Kölner Karneval. Dabei wollte er ein lustiges Bild aus der Toilette posten.
Foto: Instagram

Eigentlich sollte es ein ganz unschuldiger Post werden. TV-Moderator Tommi Schmitt (34) wollte am Karneval in Köln nur einen Gegenstand am Pissoir fotografieren und mit seinen Followern teilen. «Im Stehklo lag eine Pfeife von irgendeinem Kostüm. Ich fand, das war ein lustiges Bild.» Im Podcast «Gemischtes Hack» mit Felix Lobrecht (34), erzählte er, was stattdessen passierte. Durch ein Missgeschick bei seinem Foto verging ihm das Feiern schlagartig: Auf dem Fasnacht-Post für Instagram war mehr als nur eine Pfeife zu sehen

«Ich habe für drei Sekunden ein Penis-Bild gepostet», beichtete der Moderator in seinem Podcast. «Jetzt denken alle natürlich, das war ein Dick-Pic – nein, das nicht!» Das Unheil entdeckte Schmitt somit erst, als das Foto schon online war. «Ich habe nicht gesehen, dass so auf 17 Uhr ein Teil meines Gliedes sich ins Bild reingeschlichen hat. So ein ganz kleines Teil nur.»

Angst vor Screenshots

Sobald er den Fehler entdeckte, machte er kurzen Prozess: «Dann hab ich noch mal geguckt und sofort gelöscht.» Zudem war er überzeugt von einer Sache: «Ich dachte, mein Tag wär komplett gelaufen.» Teilweise sollte er recht behalten.

Schmitt berichtet von Angst: «Du weisst ja, wie schnell die Leute heute mit Screenshots sind, ich war schlagartig nüchtern.» Denn auch wenn nur ein Teil von seinem besten Stück zu sehen war, war dieser Teil dennoch ersichtlich. Bisher seien allerdings noch keine Screenshots bei ihm eingetrudelt. Deshalb geht Tommi Schmitt auch davon aus, dass niemand einen Screenshot von seinem Moment der Unachtsamkeit gemacht hat. Auch wenn die Geschichte unangenehm ist, liess er es sich nicht nehmen, die Podcastfolge danach zu benennen. So lautet der Name: «Pimmel auf 17 Uhr». (lob)


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