Sting, Elton John, Pochers, Ashton Kutcher
Diese Stars vererben ihren Kindern nichts

Sie alle sind dick im Geschäft – und mindestens genauso dick dürfte ihr Portemonnaie sein. Dennoch wollen einige Stars ihren Kids keinen Cent vererben.
Publiziert: 19.02.2023 um 16:05 Uhr
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Aktualisiert: 19.02.2023 um 19:15 Uhr
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Amira und Oliver Pocher wolllen ihr Geld lieber ausgeben, statt den Kindern zu vererben.
Foto: imago

Oliver (44) und Amira Pocher (30)

Oliver und Amira Pocher wollen, dass ihre Kinder selbst arbeiten gehen. Der Komiker hat in seinem Podcast verraten, dass er seinen Nachkommen nichts vererben will. «Ich habe gesagt, wenn es bei mir mal zu Ende geht und ich eines natürlichen Todes sterben sollte, will ich genau mit plus-minus null rausgehen.»

Der Moderator sagt, er mache dies nicht aus Egoismus. Er wolle, dass seine Kinder lernen, auf eigenen Beinen zu stehen: «Meine Kinder müssen sich das selbst erarbeiten. Mir hat auch keiner was geschenkt, ich habe auch nichts vererbt bekommen.»

Ashton Kutcher (45) und Mila Kunis (39)

Ähnlich wie bei den Pochers wollen auch Ashton Kutcher und Mila Kunis, dass ihre Kinder lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. So meint Kutcher im Podcast «Armchair Expert»: «Meine Kinder werden nicht einfach so reich. Ich richte auch keinen Treuhandfonds für sie ein, lieber werden wir unser Geld an wohltätige Zwecke geben. Wenn meine Kids allerdings selbst ein Business gründen wollen und einen guten Geschäftsplan haben, dann werde ich in sie investieren.»

Daniel Craig (54) und Rachel Weisz (52)

Auch Ella Loudon (31), die Tochter von Daniel Craig und Rachel Weisz, darf sich nicht auf ein riesiges Erbe ihrer Eltern verlassen. Denn der James-Bond-Star lebt ganz nach dem Motto: Werde alles los, bevor du gehst. «Ich möchte der nächsten Generation keine riesigen Summen hinterlassen», sagt er im Interview mit dem «Candis Magazin».

Elton John (75) und David Furnish (60)

Elton John stammt aus bescheidenen Verhältnissen. Deshalb ist ihm und seinem Ehemann David Furnish wichtig, dass die Kinder nie den Bezug zum Geld verlieren. «Natürlich sollen sie finanziell abgesichert sein. Aber es ist furchtbar, sie mit Geld zu verwöhnen und ihnen einen silbernen Löffel zu geben. Es ruiniert ihre Leben», sagt Elton John gegenüber «Daily Mail».

Jackie Chan (68)

Ähnlich wie Elton John wuchs auch Jackie Chan in den 1950er-Jahren in ärmlichen Verhältnissen auf. Mit seiner Schauspielkarriere konnte sich Chan laut dem US-Newsportal «Just Jared» ein Vermögen von rund 400 Millionen Franken aufbauen.

Der Schauspieler hofft, dass seine Kinder Jaycee Chan (40) und Etta Ng Chok Lam (23) ähnlich ehrgeizig sind, wie er es damals war. «Wenn sie fähig sind, können sie ihr eigenes Geld verdienen. Wenn nicht, verschwenden sie nur mein Geld», verrät er News Asia.

Sting (71) und Trudie Styler (69)

Sting hat mit seiner Frau Trudie Styler sechs Kinder – drei Töchter und drei Söhne. Auf ein grosses Erbe können diese wohl nicht setzen. Wie Sting der «Daily Mail» erzählt, werde nicht viel übrig bleiben. «Trudie und ich werden das meiste spenden. Ich möchte ihnen auf keinen Fall Treuhandfonds hinterlassen. Sie müssen arbeiten. Alle meine Kinder wissen das und sie fragen mich selten nach etwas, was ich sehr respektiere und schätze.» (fmü)

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