Liebesdrama eskaliert
Wurde Ex-«DSDS»-Star von Ehemann angefahren?

Die ehemalige «DSDS»-Kandidatin Katharina Eisenblut hat sich vor kurzem von ihrem Ehemann Niko Kronenbitter getrennt. Nun ist das Liebesdrama eskaliert: Kronenbitter soll Eisenblut angefahren haben.
Publiziert: 19.03.2024 um 14:49 Uhr
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Ex-«DSDS»-Kandidatin Katharina Eisenblut soll von ihrem Ex-Partner angefahren worden sein.
Foto: Instagram / Katharina_eisenblut_offiziell
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Saskia SchärRedaktorin People

Ex-«DSDS»-Kandidatin Katharina Eisenblut (29) und Niko Kronenbitter (27) hatten den Liebesturbo eingelegt: Nach lediglich sechs Monaten Beziehung nahm Eisenblut den Heiratsantrag ihres Freundes Kronenbitter 2022 an, im Oktober desselben Jahres verkündete Eisenblut die Geburt des gemeinsamen Sohnes Emilio auf Instagram. Die Eltern des kleinen Jungen gaben sich im November heimlich das Jawort.

Doch so schnell es begann, so rasch war es wieder zu Ende. Anfang März erklärte Katharina Eisenblut in einem emotionalen Instagram-Post das Liebes-Aus. «Ich bin gegangen und trotzdem tut es so sehr weh. Ich wurde von vorne bis hinten belogen, betrogen und ich kann gefühlt nie wieder einem Mann vertrauen.» Auch berichtete sie davon, dass Kronenbitter «unverzeihliche Dinge» getan habe. Nun scheint es vollends eskaliert zu sein: Wie «Bild» berichtet, soll es am Freitag zu einem Polizeieinsatz beim gemeinsamen Haus der beiden gekommen sein. Doch was war vorgefallen? Kronenbitter soll seine Noch-Ehefrau angefahren und sich dann vom Ort des Geschehens entfernt haben – ohne sich um Katharina Eisenblut zu kümmern.

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Polizei gibt weitere Details bekannt

Das zuständige Polizeipräsidium Westpfalz bestätigt gegenüber der Zeitung, dass es zu einem Einsatz gekommen sei. «Im Raum steht der Verdacht eines Körperverletzungsdelikts. Vorausgegangen war ein Streit zwischen Eheleuten. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen habe der Ehemann die Frau leicht verletzt. Hierbei habe auch ein Pkw eine Rolle gespielt. Vor Ort konnte am Freitag die Ehefrau angetroffen werden. Sie hatte erst am späten Abend die Polizei informiert. Der Mann war nicht mehr zugegen und konnte von der Polizei andernorts auch nicht mehr angetroffen werden. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Kontakt- und Annäherungsverbot verfügt.»

Gemäss «Bild» wollten sich weder Katharina Eisenblut noch Niko Kronenbitter gegenüber der Zeitung zum Vorfall äussern. Wie Niko Kronenbitter später in seiner Instagram-Story schrieb, hat er «zum Schutz meines Sohnes bei ‹Bild› die Aussage verweigert». In der Story bezieht er zudem Stellung zu den Vorwürfen. «Ich weise jede Anschuldigung in diese Richtung von mir und bitte euch, mit den Hassnachrichten und den Drohungen aufzuhören. Offizielle Meldungen, welche diese furchtbare Lügerei klarstellen, werden zur richtigen Zeit folgen, denn ich weiss bis jetzt nicht, was ich getan haben soll.»

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