Die beiden kriegen offensichtlich nicht genug voneinander: Die TV-Auswanderin Danni Büchner (43) und Schlagersänger Ennesto Monté (46) sind wieder ein Paar. Im letzten Jahr machten sie ihre Beziehung öffentlich, im März gaben sie das Liebes-Aus bekannt. Nun geben sie der Liebe eine neue Chance.
«Wir haben uns gegen unsere Gefühle gewehrt, ich habe viele Fehler gemacht», beginnt Monté einen Instagram-Post mit einem Bild von ihm und Danni Büchner. «Am Ende haben wir uns nie aus den Augen verloren, doch dabei hast du nie aufgehört mich zu lieben und an uns zu glauben.» Die beiden hätten verstanden, dass Familie das wichtigste sei.
«Die Reise hat eigentlich nie aufgehört»
Auch Danni Büchner zeigt sich mehr als verliebt. Auf die Zeilen von ihrem Partner schreibt sie «Wir» und versieht das ganze mit einem Herz. «Die Reise hat eigentlich nie aufgehört», meint sie dazu.
Die Beziehung der Witwe von Jens Büchner (1969–2018) und der Reality-TV-Persönlichkeit ist seit Bekanntgabe der Liebe im November 2020 ein stetes Auf und Ab. Immer wieder wurde über Trennungen gerätselt, auch Verlobungsgerüchte gab es zum Valentinstag.
Mit dem Liebes-Comeback haben die wenigsten gerechnet
Das Liebes-Comeback kommt überraschend: Noch Mitte Mai gab Monté zu Protokoll, nicht mehr mit Danni Büchner zusammenkommen zu wollen. «Aktuell will ich mich auf meine Karriere konzentrieren, ein Liebescomeback sehe ich nicht», sagte er damals. «Wir reden wieder viel miteinander. Sie hat mich zuletzt sehr positiv überrascht. Wir haben am Anfang leider viel falsch gemacht. Wir wollten viel, haben aber nichts erreicht.»
Danni Büchner selbst hat sich nicht zur damaligen Trennung geäussert. «Es gibt Dinge, die nicht in die Öffentlichkeit gehören», teilte sie ihren Fans lediglich mit. Nach dem Liebes-Aus nach vier Monaten Beziehung gab sie trotzdem einen Hinweis auf ihren Gemütszustand. Auf sozialen Medien stellte sie ein Bild des Buches «Liebeskummer ist ein Arschloch – Nie wieder Fuckboys» hoch. Ziemlich vielsagend. Eins scheint schon jetzt sicher: Die beiden werden noch einige Male zu reden geben. (imh)