Alles aus und vorbei: Letzte Woche bestätigte Ennesto Monté (46) die Trennung von Danni Büchner (43). Erst im November machten der Schlagersänger und die TV-Auswanderin ihre Beziehung öffentlich. Gerade mal vier Monate später schrieb Monté auf Instagram: «Dannis und meine Beziehung ist gescheitert.» Nun äussert sich der Reality-TV-Star erstmals nach seinem Trennungs-Post zum Liebes-Aus.
Über den Trennungsgrund schweigt Ennesto Monté zwar immer noch, aber im Livestream von «OK!» offenbart er nun, dass das Ende ausgerechnet an Büchners Geburtstag absehbar war. «Es war alles gut, bis wir uns nicht einigen konnten, bis zu ihrem Geburtstag. Ich bin hingeflogen, alles war schön und gut. Ich dachte, jetzt haben wir es hinbekommen», erzählt er.
Ennesto Monté kann sich keine gemeinsame Zukunft vorstellen
Doch das Blatt wendete sich bekanntlich. «Ich habe Sachen mitbekommen, die ich nicht mitbekommen sollte und wollte. Ich konnte das nicht glauben», so Monté weiter. Was er genau gehört hat, will er nicht preisgeben. Nur so viel: «Ich war so enttäuscht, nicht, dass sie etwas falsch gemacht hat, aber ich habe etwas gehört und wollte nach Hause gehen.» Die Beziehung endete dann ziemlich unschön. «Es ist kein Geheimnis, dass ich nicht mal Tschüss gesagt habe», gesteht der Reality-TV-Star.
Trotzdem empfinde er noch etwas für seine Ex-Freundin: «Meine Gefühle sind noch da – ich weiss, dass ihre Gefühle auch noch da sind.» Doch ein Liebes-Comeback scheint eher unwahrscheinlich. «Sehr schwer kann ich mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen», meint er. Es passe zwar an vielen Stellen und es seien noch Gefühle im Spiel, aber es sei für beide überhaupt nicht einfach. «Man hat immer Angst: Wenn wir uns zwei Wochen gut verstehen, was kommt in der dritten Woche? Man tut sich gegenseitig keinen Gefallen, dann immer von vorne anzufangen.» Am Ende sei es einfach immer zu Missverständnissen gekommen.
Danni Büchner schweigt weiterhin
Und was sagt Danni Büchner zum raschen Beziehungs-Aus? Die «Goodbye Deutschland»-Auswanderin schweigt noch immer zur Trennung. Auf Instagram erklärt sie ihren Followern nun, dass das auch so bleiben wird: «Es gibt Dinge, die nicht in die Öffentlichkeit gehören.» (bsn)