Auf einen Blick
- Liam Paynes Leichnam wird nach Grossbritannien überführt. Beerdigung nächste Woche geplant
- Tod löste Untersuchung aus, möglicherweise durch substanzinduzierte psychotische Episode verursacht
- 31-jähriger Ex-One Direction-Sänger stürzte am 16. Oktober in Buenos Aires vom Balkon
Der tragische Tod des ehemaligen One Direction-Sängers Liam Payne (1993-2024) erschüttert weiterhin die Musikwelt. Wie der «Mirror» berichtet, wird der Leichnam des 31-Jährigen bis spätestens Montag in seine Heimat Grossbritannien überführt.
Payne war am 16. Oktober in Buenos Aires vom Balkon seines Hotelzimmers gestürzt und sofort verstorben. Nun, fast drei Wochen nach dem Unglück, steht die Rückführung kurz bevor. Laut argentinischen Medien wurde der Körper des Sängers bereits vom Leichenschauhaus in den historischen Britischen Friedhof im Norden der Hauptstadt verlegt.
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Beerdigung für nächste Woche geplant
«Mirror» zitiert die renommierte argentinische Tageszeitung La Nacion: «Alle Dokumente sind bereit, damit der ehemalige One-Direction-Sänger in seine Heimat zurückkehren kann, wo nächste Woche eine Beerdigung stattfinden soll.» Paynes Vater Geoff, der am 18. Oktober nach Argentinien gereist war, hatte ursprünglich mit einer schnelleren Überführung gerechnet.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ergebnisse der toxikologischen Tests noch nicht bestätigt, die vor der Rückführung abgeschlossen sein mussten. Paynes Tod löste eine Untersuchung aus, die zunächst mit einer substanzinduzierten «psychotischen Episode» in Verbindung gebracht wurde, ohne Beteiligung Dritter.
Die Musikwelt trauert um den talentierten Sänger, dessen Leben so abrupt endete. Fans weltweit gedenken Payne und seiner Musik. Die genauen Umstände seines Todes bleiben weiterhin Gegenstand von Spekulationen, während seine Familie und Freunde sich auf die bevorstehende Beerdigung in Grossbritannien vorbereiten.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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