Auf einen Blick
- One Direction trauert um Liam Payne
- Harry Styles würdigt Payne als freudebringenden Freund
- One Direction seit 2016 auf unbestimmter Pause
- Universal Music trennte sich Tage vor Paynes Tod
- Fans trauern vor Hotel in Argentinien um Payne
Neue Entwicklungen rund um den Tod von One-Direction-Star Liam Payne (†31): Wie die argentinischen Behörden der «AP» in einer offiziellen Mitteilung mitteilen, sei der Musiker «vom Balkon gesprungen». Payne starb schliesslich an einem Schädelbruch, sowie inneren und äusseren Blutungen.
«Wir sind komplett am Boden zerstört über Liams Tod», hiess es in einem gemeinsamen Statement von Harry Styles (30), Zayn Malik (31), Louis Tomlinson (32) und Niall Horan (31). Sie bräuchten nun erst einmal Zeit, um «den Verlust unseres Bruders» zu verarbeiten, schrieben die vier Popstars in einer Mitteilung auf Instagram. Sie fügten hinzu: «Wir werden ihn furchtbar vermissen. Wir lieben dich, Liam.» Und weiter: «Die Erinnerungen, die wir mit ihm geteilt haben, werden für immer schätzen»
In einer gesonderten Nachricht trauert Harry Styles um seinen Freund: «Seine grösste Freude war es, andere Menschen glücklich zu machen, und es war eine Ehre, an seiner Seite zu sein, als er es tat»
Die Boyband One Direction feierte seit ihrer Gründung bei der Casting-Show «The X-Factor» im Jahr 2010 mehrere Jahre international grosse Erfolge. 2016 legten sie die Zusammenarbeit auf Eis. Was zunächst als einjährige Pause gedacht war, dauert bis heute an.
Hat Paynes Plattenlabel sich zuvor von ihm getrennt?
Derweil berichtet die britische «Daily Mail», dass sich Universal Music, das Label des Briten, nur wenige Tage vor dessen Tod von ihm getrennt habe. Bei einem Teil des Labels, Capitol Records, war Payne seit 2016 unter Vertrag. Die Trennung bestätigen offenbar mehrere Quellen. Ausserdem hätte vor kurzem auch sein PR-Manager anfangs des Monats die Zusammenarbeit beendet.
Eine Payne nahestehende Quelle zitiert die «Daily Mail» in diesem Zusammenhang folgendermassen: «Es war, als ob Liams gesamte Musikkarriere, die er seit seiner Solo-Karriere vor acht Jahren aufgebaut hatte, in sich zusammenfällt. Es blieb nur noch sehr wenig für ihn übrig.»