«Kanye muss stolz auf ihn sein!»
Kim Kardashians Sohn (8) beleidigt Kamala Harris übel auf Youtube

Ist die Haltung seines Vaters Kanye West Schuld daran, dass Saint West ab sofort keinen eigenen Youtube-Kanal mehr hat? Denn Mutter Kim Kardashian hat laut eines Insiders das Konto ihres Sohnes gelöscht. Der Grund dafür: Der Achtjährige hatte Kamala Harris verunglimpft.
Publiziert: 31.10.2024 um 14:03 Uhr
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Kim Kardashian und ihr Sohn Saint pflegen eine enge Beziehung.
Foto: IMAGO/Cover-Images

Auf einen Blick

  • Kim Kardashian löscht Saints Youtube-Kanal nach Hass-Meme
  • Trump-Fans feiern Saints Meme und kritisieren Kim
  • Kardashian und Trump sind keine Freunde mehr
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Christian ThielePeople-Redaktor, Hollywood (USA)

Anfang September hatte Kim Kardashian (44) auf ihrem Instagram enthüllt, dass sie ihrem Sohn Saint «endlich erlaubt habe, seinen eigenen Youtube-Kanal zu haben». Allerdings musste der Kleine einen Vertrag mit festen Regeln unterschreiben. Bei einem Verstoss droht, «dass Mama meine Seite entweder löscht oder auf privat schaltet». 

Fast zwei Monate ging alles gut. Doch dann postete der Grundschüler auf seinem Konto ein Hass-Meme, was aus der Welt der Hardcore-Trump-Fans stammt. Auf einem Comicbild hebt ein Mann seinen Schuh hoch und sagt: «Ich bin in Scheisse getreten». Das nächste Bild ist eine Grossaufnahme der Sohle des Schuhs, die ein Foto von Kamala Harris zeigt.

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«Wie der Vater so der Sohn»

Trump-Fans veröffentlichten Screenshots davon und feierten es auf X – mit Anspielungen darauf, dass sein Vater Kanye West (47) ein langjähriger Verbündeter von Donald Trump ist. Es hagelte lobende Kommentare wie «Schlau wie sein Vater», «Kanye muss so stolz auf ihn sein», «Wie der Vater so der Sohn» oder «Papa hat ihn gut erzogen!» 

Als das Youtube-Konto plötzlich gelöscht war, bekam Kardashian einen Shitstorm des Trump-Lagers ab: «Diese Zensur durch Kim Kardashian ist ein gefährliches Beispiel dafür, was passiert wird, wenn Harris gewinnen sollte.» Und: «Was fällt Kim ein, seine politische Einstellung zu unterdrücken?» 

Kardashian hatte sich 2018 mit Trump zusammengetan, um eine Justizreform durchzusetzen. Doch inzwischen soll die Reality-Show-Königin die Seiten gewechselt haben und trat auch schon zusammen mit der Vizepräsidentin auf. Die 44-Jährige hatte TV-Host Jimmy Kimmel (56) danach verraten, dass ihre Beziehung zu Trump zerbrochen ist: «Ich glaube nicht, dass er mich besonders mag. Aber das ist ok für mich!»

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