Jake Gyllenhall über Sexszenen
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«Es fühlt sich komisch an»:Jake Gyllenhall über Sexszenen

Jake Gyllenhaal über seine Sex-Szene mit Jennifer Aniston
«Es war wie Folter»

Steht eine Sexszene auf dem Drehplan, kommt ihm das Grauen. Jake Gyllenhaal hat in einem Interview darüber gesprochen, wie es ist, nackt vor der Kamera zu drehen.
Publiziert: 17.10.2021 um 11:33 Uhr
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Jake Gyllenhaal hat keine Freude an Sexszenen.
Foto: FilmMagic

Jake Gyllenhaal (40) ist einer der erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods. In 40 Filmen stand der Star seit seinem Debut in 1991 («City Slickers») vor der Kamera. Dabei musste er auch die eine oder andere Sexszene drehen. Ein Fan davon war er allerdings noch nie.

«Liebesszenen fühlen sich seltsam an, weil um die 30 bis 50 Leute zusehen», erklärt er in der «Howard Stern Show». «Das macht mich nicht an. Es ist mechanisch, wie ein Tanz, den du für die Kamera vorführst. Du kannst dich hineinversetzen, aber es ist wie eine Kampfszene. Du musst diese Szenen choreografieren.»

Kissen zwischen Körper

Besonders schlimm sei es 2002 bei dem Drama «The Good Girl» gewesen, für das er mit Jennifer Aniston (52) intim werden musste. Denn Gyllenhaal war damals in den «Friends»-Star «verknallt», wie er in der Show gestanden hat. «Es war wie Folter. Aber gleichzeitig auch nicht. Es war eine Mischung aus beidem», gesteht er rückblickend. Während den Szenen legten sie ein Kissen zwischen ihre Körper, dass es zu keiner Peinlichkeit kommen konnte. «Das war einfach präventiv und kam bei diesem Film immer wieder zum Zug», erklärt Gyllenhaal. «Ich glaube, das war ein Vorschlag von Jennifer. Sie war sehr nett, das vorzuschlagen, bevor wir anfingen.» (klm)


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