Im Dschungelcamp sprach er bereits seine Eheprobleme an, jetzt schienen die Wogen zwischen Harald Glööckler (57) und seinem Ehemann Dieter Schroth (73) eigentlich wieder geglättet. Doch kurz nach der Rückkehr von der Produktion in Südafrika wurden Umzugswagen vor der Villa der beiden gesichtet.
Laut «Bild» hat der Dschungelcamper den Wagen mit der Aufschrift «Starke Arme – Umzüge & Transporte» höchstpersönlich bestellt. Er zieht jetzt aus der gemeinsamen Villa aus. Das Ehepaar, welches seit 34 Jahren zusammen ist, verbringt also ihren Hochzeitstag getrennt voneinander.
Trennung auf Probe
Als der Umzugswagen schliesslich voll mit Kisten – vermutlich des Reality-Stars – bepackt war, erwartete ihn eine schwarze Mercedes-Limousine. Bilder, die der «Bild» vorliegen, zeigen, wie der 57-Jährige samt Hund «Billy King» einstieg und weggefahren wurde. Jetzt ist von einer «Trennung auf Probe» die Rede.
Aus dem Umfeld des Dschungel-Kandidaten heisst es, er habe das Landleben satt. Fürs Erste werde er sich in seiner Wohnung in Berlin zurückziehen.
Harald Glööckler sprach im Dschungel über Eheprobleme
Es gab schon länger Risse in der Beziehung, wie Harald Glööckler während seiner Zeit im Dschungelcamp bekannt gab. Er redete sich seine Eheprobleme vor laufender Kamera selbst von der Seele: «Mein Mann gehört zu den Männern, die über 70 sind und gegoogelt haben, dass Männer mit 76 sterben. Seitdem ist er krank, immer krank.»
Den 57-Jährigen belaste diese negative Einstellung sehr: «Er hat Diabetes, isst trotzdem viel Süsses, bewegt sich nicht und wird immer dicker. Das Schlimme ist, es zieht einen auch selbst runter, wenn jemand nur noch negativ ist. Und er ist nur noch negativ.»
Nach Produktion schien alles in Ordnung
Nach seinem Auszug aus dem Dschungelcamp schien dann schnell alles in Ordnung zu sein. «Um den Zustand meiner Ehe muss sich keiner Sorgen machen. Wir kümmern uns umeinander. Ich habe schon mit ihm gesprochen. Da ist alles gut», sagte er.
Und wie steht es nun mit den Umzugsplänen? Dieter Schroth hat sich bisher nicht zu Wort gemeldet. Und auch Harald Glööckler meinte auf Anfrage von «Bild», er könne sich aufgrund vertraglicher Pflichten momentan nicht zu seiner Situation äussern. (kog)