In ihrer Heimat scheint sich Fürstin Charlène von Monaco (45) so sicher zu fühlen wie sonst an kaum einem Ort. Seit rund einer Woche weilt die monegassische Royal in Südafrika und gab von dort aus ein überraschend energisches Interview.
Darin bezog die ehemalige Olympia-Schwimmerin Stellung zu den Gerüchten um ihre Ehe mit Fürst Albert von Monaco (65): «Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung», wiederholte Charlène immer wieder. Schon seit ihrer Hochzeit im Juli 2011 reissen die Gerüchte nicht ab, dass die Beziehung des Paares eine unglückliche sei und besonders die Fürstin mit ihrem Leben im Palast hadere.
Trotz mehrfacher Dementi reissen Gerüchte nicht ab
Sei es ihre monatelange Abwesenheit vom Hofe im Jahr 2021 oder der Umstand, dass ihr Mann Albert immer wieder mit seiner Ex-Partnerin Nicole Coste (51) gesehen wird. Die Zweifel an der Liebe des Fürstenpaares reissen nicht ab.
«Ich finde die Gerüchte zermürbend und anstrengend», sagt Charlène überraschend ehrlich. Diese gingen so weit, dass sich sogar der Palast im März 2023 einschaltete und in einem Statement eine Ehekrise der Grimaldis dementierte. «Völlig unbegründet» und «böswillig» seien die Vermutungen, hiess es damals.
Doch auch das half wenig. Informationen über einen knallharten Ehevertrag, der Charlène die Freiheit geben soll, zu leben, wo immer sie wolle, ihr ein lukratives Auskommen garantiere, sie aber an ihre Aufgaben bei Hofe fessle, sickerten durch. Ausserdem wird gemutmasst, dass die Monegassin schon lange in der Schweiz lebt.
Mehr zum monegassischen Fürstenpaar
Charlène rechnet mit Medien ab
«Ich kann einfach nicht verstehen», so Charlène zu «News24», «woher die Gerüchte kommen. Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen.» Eine sehr konfrontative und ehrliche Aussage der sonst so zurückhaltenden Fürstin.
Doch sie ist noch nicht fertig mit ihrer Abrechnung: «Wenn es tausend Fotos von mir auf einer Veranstaltung gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lächle», wirft sie den Medien vor. «Und dann sagen sie, ich sähe unbeholfen und unglücklich aus.» (grb)