«Diese Gerüchte verletzen mich»
Fürst Albert spricht Klartext über seine Ehe mit Charlène

Seit Jahren soll es um die Ehe von Fürstin Charlène und Fürst Albert schlecht stehen. Die Gerüchteküche brodelt. Nun äussert sich der Regent selbst in einem privaten Interview zu seiner Ehe.
Publiziert: 11.09.2023 um 09:10 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2023 um 10:15 Uhr
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Seit geraumer Zeit machen Gerüchte die Runde, dass sich das Fürstenpaar Albert und Charlène von Monaco getrennt haben soll.
Foto: imago/Peter Seyfferth

Gerüchte, dass Fürstin Charlène (45) allein in der Schweiz lebe und von ihrem Ehemann Fürst Albert (65) längst getrennt sei, sind zurzeit in aller Munde. Begonnen hat das Spekulieren um die Ehe des Fürstenpaares im Jahr 2021, als die Ex-Schwimmerin aufgrund eines Infekts mehrere Monate in ihrer Heimat Südafrika feststeckte. Doch auch nach ihrer Rückkehr haben sich die Gerüchte nicht gelegt – ganz im Gegenteil: Selbst der Fürstenpalast musste einschreiten. Dem will der monegassische Regent nun ein Ende setzen – und er spricht Klartext.

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Fürst Albert ist entsetzt über die zahlreichen Gerüchte

«Ich verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie ‹woanders lebt, in der Schweiz, und sich dann mit uns verabredet›», sagt Fürst Albert im Gespräch mit der italienischen Zeitung «Corriere della Sera». Das royale Oberhaupt von Monaco ist entsetzt über die Spekulationen: «Diese Gerüchte verletzen mich.»

Das Fürstenpaar hat nicht nur mit seinen Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabrielle (8) alle Hände voll zu tun, sondern auch der eigene Terminkalender ist voll. Letzteres dürfte der Grund für die Behauptungen über eine Ehekrise sein. Fürst Albert spricht offen: «Charlène hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber das ist Gott sei Dank vorbei, und sie ist immer an meiner Seite.»

Obendrein seien Albert und seine Frau ein berufstätiges Paar: «Sie unterstützt mich bei der Führung des Fürstentums. Wir sind nicht 24 Stunden aneinandergebunden, denn wir sind auch ein berufstätiges Paar, und die Arbeit erlaubt es uns manchmal nur, uns am Ende eines langen Tages voller Termine zu sehen.» (lia)

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