Seit Britney Spears (42) im Oktober ihre Biografie «The Woman In Me» veröffentlicht hat, sieht sich Justin Timberlake (43) einer Welle von Negativschlagzeilen und Anfeindungen im Netz ausgesetzt. Fans riefen in den sozialen Medien zum Boykott seiner Werke auf.
Grund für die Entrüstung: Der Musiker kam in Spears Autobiografie gar nicht gut weg. Er soll sie mehrfach betrogen und zu einer Abtreibung gezwungen haben, enthüllte Spears. Umso mehr überraschte die Sängerin ihre Fans Anfang Woche mit einer öffentlichen Entschuldigung, von der sie jetzt allerdings wieder zurückrudert.
Spears entschuldigte sich
Doch von Anfang an: Vergangenen Montag teilte die Sängerin auf ihrem Instagram-Account ein Video von Timberlakes Auftritt in der «Tonight Show». Der Musiker stellte seinen neuen Song «Selfish» vor. «Ich möchte mich für einige der Dinge entschuldigen, die ich in meinem Buch geschrieben habe», erklärte Spears im Kommentar zu ihrem Clip. «Wenn ich jemanden beleidigt habe, der mir wirklich am Herzen liegt, tut mir das zutiefst leid.» Weiter lobte sie die neue Single ihres Ex-Freundes: «Ich wollte auch sagen, dass ich Justin Timberlakes neuen Song ‹Selfish› soo gut finde.»
Doch die Entschuldigung seiner Ex-Freundin kam bei Timberlake alles andere als gut an. Dies zeigte sich, als der Sänger zwei Tage später bei einem Auftritt in New York mit einem abfälligen Kommentar für Aufsehen sorgte. Bevor Timberlake seinen Hit «Cry Me a River», der von Spears handelt, präsentierte, richtete er sich ans Publikum und sagte: «Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei absolut verdammt niemandem zu entschuldigen.»
Es dauerte nur wenige Stunden, bis sich Britney Spears erneut auf Instagram zu Wort meldete. «Jemand hat mir gesagt, dass ein Mensch auf der Strasse Sch**** über mich erzählt!», schreibt Spears. «Willst du das vor Gericht bringen, oder willst du weinend nach Hause zu deiner Mutter gehen, wie beim letzten Mal? Es tut mir nicht leid!»
Fans laufen auf Social Media Sturm
In den sozialen Medien stellen sich die Fans derweil klar auf die Seite von Spears. «Mit dieser Aktion hat er meinen Respekt verloren», schreibt eine Userin auf Timberlakes Instagram-Kanal. «Ich war ein Fan, bis dein Ego, deine Überheblichkeit und Respektlosigkeit gegenüber Frauen durchgedrungen ist», schreibt eine andere und fordert, dass der Sänger gecancelt wird. Ein anderer schreibt: «Timberlake, du bist erbärmlich! Britney zu schikanieren ist das, was du getan hast, um deine Karriere aufzubauen, weil du sonst ohne sie keine hättest, und du tust es noch immer.»
Britney Spears und ihr ehemaliger «Mickey Mouse Club»-Kollege Justin Timberlake waren von 1999 bis 2002 ein Paar. Nach der Abtreibung habe sich der Sänger immer weiter von ihr distanziert, ehe er per SMS Schluss machte, schreibt Spears in ihrer Autobiografie.
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