Britney Spears (42) soll im Luxushotel Four Seasons in Los Angeles für zahlreiche Beschwerden seitens anderer Gäste gesorgt haben. Die Popsängerin sei durch ihr «bizarres Verhalten» aufgefallen und habe sich nicht davon abbringen lassen, oben ohne im Pool zu baden, berichtet die US-Ausgabe von «The Sun». Sie beruft sich dabei auf drei unterschiedliche Quellen aus dem Umfeld des Hotels.
Demnach hat Spears die Angestellten des Luxusressorts bereits seit rund einem Jahr regelmässig «in den Wahnsinn» getrieben. Der Popstar checkt immer wieder für längere Zeit in das Hotel Westlake Village ein, das nur wenige Autominuten von der Villa der Sängerin entfernt liegt.
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Hotelgäste beschweren sich über «nervige» Spears
Britney Spears soll ein grosser Fan des Spa-Bereiches und der Schönheitsbehandlungen sein, heisst es weiter. Das Westlake Village hat ausserdem einen grossen Indoor-Pool. An dem scheint es nun zum Showdown zwischen Spears, anderen Gästen und dem Hotelpersonal gekommen zu sein.
«Im vergangenen Jahr, wurde sie des Hotels verwiesen, durfte dann doch wieder kommen, und nun will man sie dort wieder nicht haben», schreibt «The Sun». Es habe Beschwerden gegeben, weil Spears sich oben ohne am und im Pool aufgehalten habe. Ausserdem sei ihr Verhalten «oft bizarr und nervig».
Spears darf sich nicht im Hotel aufhalten
Weiter heisst es seitens der Insider: «Es ist unschön, aber sie darf sich aktuell nicht im Hotel aufhalten. Schon gar nicht im Spa-Bereich. Britney mag ein Superstar sein, das heisst aber nicht, dass sie im Four Seasons tun und lassen kann, was immer sie will.»
Die hochkarätige Klientel, die in der Luxus-Herberge einchecken, gebe Tausende Dollar dort aus. Man wolle nicht, dass diese Leute sich peinlich berührt fühlen.
Ein normales Doppelzimmer im Westlake Village kostet rund 430 Franken, die Suiten sind für mehr als 870 Franken pro Nacht zu haben.