Britney Spears (39) hält nicht viel von Dokumentationen über ihr Leben. Die «Toxic»-Interpretin war nicht besonders erfreut über die neueste Produktion der BBC «The Battle for Britney: Fans, Cash and a Conservatorship» (zu Deutsch «Der Kampf für Britney: Fans, Geld und Vormundschaft»), die am Wochenende auf dem Streaming-Service des Senders Premiere feierte.
Zuvor veröffentlichte die «New York Times» im Februar bereits «Framing Britney Spears», in der unter anderem die «#FreeBritney»-Bewegung beleuchtet wird. Die Dokumentation beschäftigt sich mit der vielen fragwürdig erscheinenden Vormundschaft, unter der Spears seit ihrem öffentlichen Zusammenbruch 2008 steht. Vormund ist ihr Vater Jamie Spears (68). Nun meldet sich die Sängerin zu Wort.
«Hatte auch sehr viele grossartige Zeiten»
Auf Instagram schreibt sie: «Gott! 2021 ist auf jeden Fall besser als 2020, aber ich hätte niemals damit gerechnet, dass es so wird! So viele Dokumentationen über mein Leben, in denen andere Personen über mich reden. Was kann ich sagen… ich fühle mich geschmeichelt», beginnt sie und schiesst dann scharf gegen die Macher: «Diese Dokumentationen sind so heuchlerisch. Sie kritisieren die Medien und machen dann genau dasselbe.»
Spears sei es wichtig, dass nicht nur die schwierigen Zeiten in ihrem Leben beleuchtet werden. Sie erklärt weiter: «Verdammt… Ich kenne euch nicht, aber ich will euch daran erinnern, dass ich, obwohl es harte Zeiten in meinem Leben gab, auch sehr viele grossartige Zeiten hatte.» (bang/bsn)