Britney Spears (39) brach im Jahr 2007 öffentlich zusammen. Seit 2008 steuert ihr Vater ihre Finanzen. Vor Gericht kämpft Britney um Selbstbestimmtheit – bislang vergebens. Nun soll der Popstar planen, es Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) gleichzutun – und bei Talkmasterin Oprah Winfrey (67) über ihr gesamtes Leben auspacken.
«Britney hat in Erwägung gezogen, über ihre Vergangenheit zu sprechen, vor allem weil sie das Gefühl hat, dass sie selbst und nicht andere ihre Geschichte erzählen sollte», sagt ein Insider, der Spears nahe steht, zu «Entertainment Tonight».
Britney Spears' Vater seit 13 Jahren ihr Vormund
Im Februar wurde die Dokumentation «Framing Britney Spears» von der New York Times veröffentlicht – und sorgte für Schlagzeilen. Sie beleuchtet den Weg von Britney Spears zu ihrem Zusammenbruch im Jahr 2007 und ihrer Entmündigung ein Jahr später. Seit 2008 ist Vater Jamie Spears (68) ihr gesetzlicher Vormund, bestimmt über ihr persönliches Leben und ihre Finanzen.
Britney Spears sei enorm dankbar für die grosse Unterstützung ihrer Fans, die sie seit der Premiere empfängt. Die Sängerin sei seither dazu inspiriert, sich möglicherweise bald über ihr Leben, ihren steilen – und Aufstieg dramatischen Abstieg – zu öffnen.
Wenn – dann bei Oprah
«Wenn sie jemals diesen Schritt macht, wäre Oprah wahrscheinlich ihre erste Wahl», sagt der Insider. Konkrete Pläne gebe es derzeit jedoch nicht. Vielmehr befinde sich Britney Spears im Entscheidungsprozess. Bliebt abzuwarten, ob die Sängerin diesen Schritt in die Öffentlichkeit tatsächlich geht. (euc)