Das «letzte Golden Girl», die Schauspiel-Legende Betty White (†99) starb am 31. Dezember letzten Jahres. Jetzt ist klar, wieso sie starb. Laut dem US-Portal TMZ löste den Tod der beliebten Schauspielerin ein Schlaganfall aus. Diesen erlitt sie fast eine Woche vor ihrem Tod.
In ihrer Sterbeurkunde werde als Todesursache ein «zerebrovaskulärer Unfall» aufgeführt. Dieser habe zu einem Verlust der Blutzufuhr zum Gehirn führte. Dadurch habe das Hirngewebe Schaden genommen.
«Starb friedlich zu Hause im Schlaf»
Laut einer Quelle sei sie nach dem Schlaganfall ansprechbar gewesen. «Betty war nach dem Schlaganfall wach und bei klarem Verstand, und sie starb friedlich zu Hause im Schlaf.»
Betty White stand kurz vor ihrem hundertsten Geburtstag, den hätte sie am 17. Januar gefeiert. Laut ihr nahestehenden Personen war sie gesundheitlich fit. Die Schauspielerin war aus der TV-Serie «Golden Girls» bekannt. Dort spielte sie Rose Nylund. Sie war eine der ältesten noch aktiven Schauspielerinnen Hollywoods – und das letzte noch lebende «Golden Girl».
Zum 100. sollte es Sondersendung geben
Zu ihrem 100. Geburtstag am 17. Januar sollte White eigentlich eine TV-Sondersendung geschenkt bekommen. In «Betty White: 100 Years Young – A Birthday Celebration» sollten Stars wie Ryan Reynolds, Robert Redford und Jennifer Love Hewitt gratulieren, wie US-Medien im Vorfeld berichtet hatten. «Eine Party mag ja wohl jeder – und diese hier wird grossartig», sagte White noch dem Nachrichtensender CNN. (euc/SDA)