Die ehemaligen Playmates Bridget Marquardt (48) und Holly Madison (42) erheben weitere schwere Vorwürfe gegen den Playboy-Mogul Hugh Hefner (1926–2017) Sie enthüllen, was sich in seinem Schlafzimmer abspielte. Das Zimmer sei ein Messie-Raum gewesen.
In ihrem Podcast «Girls Next Level» sprechen sie darüber, wie er sie dort wie «Fleischstücke» behandelt habe. Das Schlafzimmer von Hefner, der 2017 starb, sei widerlich gewesen. «Darin war so viel Müll», erinnert sich Marquardt. Und weiter: «Ich war schockiert, wie chaotisch es war.»
«Wie bei einem Messie»
«Es war einfach wie bei einem Messie», sagt Holly Madison. Und weiter: «Stell dir vor, du denkst, du bist dieser grosse Macho und bringst all diese Mädchen mit nach Hause, und dein Zimmer sieht aus wie Schei**e.»
Auch über das Gefühl, was Hefner ihnen vermittelt habe, spricht Madison. «Ich erinnere mich nur daran, dass ich mich so eklig und so benutzt fühlte. Sie habe sich «nur wie ein weiteres Stück Fleisch» gefühlt.
Heftige Vorwürfe gegen Hefner
Damit gehen die Enthüllungen zur Playboy-Mansion um Hugh Hefner und die Machenschaften in der «Playboy»-Mansion weiter. In der Doku «Secrets of Playboy» packt Jennifer Saginor (51), die Tochter seines Leibarztes Mark Saginor (70), die ebenfalls in der berüchtigten Villa wohnte, Anfang des Jahres aus.
Im Zentrum der Vorwürfe stehen sexueller und psychischer Missbrauch, Drogen- und Alkoholexzesse. In Hefners Villa sollen laut der Doku Frauen mit Drogen für Sex-Orgien gefügig gemacht und gegen ihren Willen beim Geschlechtsverkehr gefilmt worden und sogar an Überdosen gestorben sein. (euc)