Cora Schumacher genervt
Sie weiss nicht, wo Sohn David ist

Der öffentliche Streit zwischen Ralf und Cora Schumacher geht weiter. In einer gelöschten Instagram-Story erhebt Schumacher Vorwürfe gegen ihren Ex-Mann und beklagt, dass sie nicht weiss, wo sich ihr Sohn im Moment aufhält.
Publiziert: 01.10.2024 um 10:34 Uhr
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Der Konflikt zwischen Ralf und Cora Schumacher setzt sich fort.
Foto: imago/HochZwei

Auf einen Blick

  • Cora und Ralf Schumacher im öffentlichen Konflikt
  • Cora Schumacher erfährt vom Verkauf der einstigen Familienvilla über ein Immo-Portal
  • Sie weiss nicht, wo sich ihr Sohn David aufhält
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Ist eine Versöhnung bei den Schumachers möglich? In letzter Zeit war es zumindest etwas ruhiger im Konflikt zwischen Ralf (49) und Cora Schumacher (47). Zuvor hatten sie wochenlang öffentlich Vorwürfe und Anschuldigungen ausgetauscht. Cora Schumacher reagierte gekränkt auf Ralf Schumachers Coming-out und neue Beziehung, da sie laut eigenen Angaben nur über Umwege und im Internet davon erfuhr. Daraufhin wehrte sich ihr Ex-Mann, indem er private Nachrichten veröffentlichte, um zu zeigen, dass ihre Darstellung nicht der Wahrheit entsprach.

Nun rechnete Cora Schumacher in einer mittlerweile gelöschten Instagramstory erneut mit ihrem Ex-Mann ab. Das Thema? Ihr gemeinsamer Sohn David (22), mit dem Cora Schumacher seit einiger Zeit keinen Kontakt mehr hat, sowie eine Immobilie.

Wie kann man «einer Mutter so etwas zumuten?»

Erneut soll Cora Schumacher etwas erst über das Internet und nicht direkt von Ralf Schumacher erfahren haben. In ihrer Story postete sie ein Bild von einer Salzburger Villa, die auf einer Immobilienwebsite zum Verkauf steht, und behauptete: «Ich erfahre durch ein Immobilienportal, dass unser gemeinsamer Familienwohnsitz in Salzburg verkauft wird.» Weiter schrieb sie: «So viel Mühe für eine Fassade, die nie wirklich existiert hat. Mein Ex-Mann behauptet, ich hätte ihn blockiert. Bullshit. Er hat es nicht einmal versucht!»

Laut Cora Schumacher wohnte ihr Sohn bis anhin in dem Haus. Daher schloss sie, dass er entweder umgezogen sein muss oder Umzugspläne bestehen – von denen sie nichts gewusst habe. So schrieb sie genervt: «Keine Nachricht, keine Adresse, kein Hinweis, wo mein Kind jetzt ist. Was muss man für ein Mensch sein, um einer Mutter so etwas zuzumuten?»

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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