Auf einen Blick
- Cora Schumacher behält ihren Namen trotz Streit mit Ex-Mann
- Ihren Geburtsnamen Brinkmann nimmt sie doch nicht wieder an
- Cora kehrt nach kurzer Social-Media-Pause zurück
Mit ihrer Eheschliessung mit Ralf Schumacher (49) wurde 2001 aus Cora Brinkmann Cora Schumacher (47). Seither hat der Reality-Star sich als Schumacher einen Namen gemacht.
Doch inmitten der Streitigkeiten mit ihrem Ex, der Mitte Juli die Beziehung zu seinem Partner Étienne öffentlich machte, beschloss die 47-Jährige, wieder ihren Geburtsnamen anzunehmen.
Rückzieher von der Namensänderung
Erst zog sich Cora Schumacher kurzzeitig von Social Media zurück, nachdem sie und Ralf Schumacher sich einen erbitterten Schlagabtausch auf Instagram leisteten. Sie behauptete, nichts von der sexuellen Orientierung ihres Verflossenen gewusst zu haben, er hielt dagegen. Während der gemeinsame Sohn David Schumacher (22) sich für seinen Vater und dessen neue Liebe zu freuen schien, konnte Cora Schumacher sich mit dem Liebesglück ihres Ex-Mannes nicht anfreunden.
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Jetzt teilt Cora Schumacher mit ihrem Comeback auf Instagram eindeutig mit: Cora Schumacher ist zurück und sie ist gekommen, um zu bleiben. «Hallo erst mal nach langer Abstinenz. Es geht mir wieder ein bisschen besser. Auch wenn es viele Menschen freuen würde: Nein, ich habe mein Lachen nicht verloren», beginnt die 47-Jährige ihre Story.
Zugegeben: So lang wie sie es hier darstellt, war die «Abstinenz» nicht. Nur eine Woche, nachdem sich Cora Schumacher von Instagram zurückgezogen hat, ist sie wieder da. Und sie hat auch direkt etwas zu vermelden: «Und meinen Namen werde ich behalten. Jetzt erst recht. Jetzt, wo sich alle darüber aufregen. Ich hatte tatsächlich vor, diesen Namen abzugeben. Aber nee, der hat mich genug Leid und Kummer gekostet. Cora Schumacher ist meine Marke, die ich mir eigenständig alleine aufgebaut habe.»
Auf ihrem Instagram-Profil bezeichnet sie sich zwar trotzdem als Caroline Brinkmann, doch offiziell wird sie weiter Cora Schumacher heissen.
Trotzreaktion gegen Ralf Schumacher?
«Den Gefallen tue ich ihm nicht», sagt der Reality-Star eindeutig und meint damit natürlich ihren Ex-Mann Ralf Schumacher. «Ich werde jetzt erst mal schön das ausgleichen, was er mir aufgebürdet hat: Nämlich zehn Jahre mich verklagen, bis sich die Balken biegen. Rechtsanwaltskosten. Damit ich niemandem erzähle, dass ich zum Ende der Ehe herausgefunden habe, dass die Donau keine Insel ist. Und, dass er die ganze Zeit über schwul war und ich nicht einen an der Mütze habe», so Cora Schumacher.
Cora Schumacher verlangt von ihrem Ex-Mann, dass dieser «das mal wiedergutmachen» solle – vor allem auch das Verhältnis zum gemeinsamen Sohn David. Dieser steht seinem Vater nämlich sehr nahe, während er sich von seiner Mutter distanziert hat. Dass Cora nun bei dem Namen Schumacher bleibt, wirkt also nicht nur wie eine Entscheidung aufgrund ihrer Marke, sondern auch ein wenig wie eine Trotzreaktion gegen ihren Ex. Denn eine Versöhnung scheint nicht in Sicht zu sein. Das hat die 47-Jährige deutlich gemacht.