Trailer zum Action-Film «Wolfs»
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Brad Pitt und George Clooney:Trailer zum Action-Film «Wolfs»

Comeback von Brad Pitt und George Clooney bei Action-Komödie «Wolfs»
«Das Gerücht über 35 Millionen Gagen war völlig daneben»

Fans von schwarzem Humor können sich freuen. Ab Freitag spannen die Hollywoodstars Brad Pitt und George Clooney in der Action-Komödie «Wolfs» wieder zusammen und sprechen über Gagen, Streaming und das alte Hollywood.
Publiziert: 26.09.2024 um 20:02 Uhr
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Am 1. September stellten die Hollywoodstars George Clooney und Brad Pitt (r.) ihre Action-Komödie «Wolfs» an den Filmfestspielen in Venedig vor
Foto: imago/Future Image

Auf einen Blick

  • Brad Pitt und George Clooney feiern Comeback mit «Wolfs»
  • Film gespickt mit schwarzem Humor, ideal für «Oceans»-Fans
  • Gagen-Gerücht von 35 Millionen Dollar war völlig daneben, sagt George Clooney
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Patricia DanaherPeople-Redaktorin, Hollywood (USA)

An den Filmfestspielen in Venedig hatten die Hollywoodstars Brad Pitt (60) und George Clooney (63) ihren grossen Auftritt, als sie ihre neue Action-Komödie «Wolfs» als Weltpremiere vorstellten. Blick-Hollywood-Reporterin Patricia Danaher war bei der anschliessenden Pressekonferenz dabei, als die besten Freunde über ihr filmisches Comeback sprachen, das ab Freitag auf dem Streaming-Dienst Apple TV+ läuft.

Was die beiden Freunde in ihrer typischen «Anti-Best-Body»-Manier vor der Kamera zeigen, wird vor allem «Oceans»-Fans begeistern. Denn auch der Thriller «Wolfs» von Jon Watts (43) erzählt einen Krimi, der gespickt ist mit schwarzem Humor.

Eine Leiche für zwei

Zum Plot: Margret, gespielt von Amy Ryan (56) beauftragt Jack, gespielt von Clooney, als Tatortreiniger und Problemlöser, da bei ihr eine Leiche liegt. Vor Ort entdeckt er, dass auch Nick, gemimt von Pitt, denselben Job erhalten hat. Gezwungenermassen müssen die beiden erklärten Einzelgänger zusammenarbeiten.

Pitt schwärmt schon über den Moment, als sie das Drehbuch bekamen. «Wir haben beide die erste Fassung gelesen und fanden es fantastisch. Wir wussten auch sofort, wer welche Rolle spielen sollte. Ohne, dass man uns das vorher gesagt hat.»

Gerücht um Mega-Gage

George Clooney in seiner typisch zynischen Art nennt als Grund, das Engagement angenommen zu haben: «Um ehrlich zu sein, kaltes Cash! Sie haben mir einfach genug Kohle geboten.» Was er dann relativiert. Denn ursprünglich war «Wolfs» als internationaler Kinofilm gedacht, Insider sprachen von 35 Millionen Dollar-Gagen. Nun wird er auf dem Streaming-Dienst zu sehen sein. «Das Gerücht über unsere Gagen war völlig daneben. Wir haben sogar auf einen Grossteil verzichtet», so der Hollywoodstar, der ergänzt: «Es ist schlecht für unsere Branche, wenn Leute denken, dass solche Gehälter der Standard sind. Dann wird es unmöglich sein, Filme zu finanzieren.»

Clooney werde nie vergessen, wie viel Glück er hatte. «Als ich aufgewachsen bin, habe ich für 3.30 Dollar pro Stunde auf einer Tabakfarm geknechtet. Für mich ist das hier die Sahne auf der Torte!».

Streaming habe die Filmbranche revolutioniert, sind sich beide einig. Auch wenn Brad Pitt Kino-Premieren romantischer findet, wie er sagt. «Doch wir haben so bessere Chancen, unsere Projekte weltweit den Zuschauern präsentieren zu können. Natürlich müssen wir noch eine etwas bessere Balance zwischen dem alten Hollywood und der Streaming-Industrie schaffen. Wir sind da auf einem guten Weg.»


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