Auf einen Blick
- Brad Pitt sieht verjüngt aus
- Er nutzt Exosome und Hyaluronsäure-Füllstoffe für sein Aussehen
- Kaum zu glauben: Der Schauspieler ist schon 60 Jahre alt
Einst spielte Brad Pitt im Film «Der seltsame Fall des Benjamin Button» einen Mann, der rückwärts altert. Und schaut man sich den Schauspieler an, könnte man meinen, er hat sich von seiner Filmfigur etwas abgeguckt.
Pitt zeigte sich an der Eröffnung der Filmfestspiele von Venedig nicht nur erstmals öffentlich mit seiner Freundin Ines de Ramon (31), sondern auch fit und munter und beinahe verjüngt. Aber was ist das Geheimnis von Brad Pitt? Steht er mit dem Teufel im Bunde? Ist er in einen Jungbrunnen gefallen?
Nein, ganz so fantastisch ist es nicht. Und doch greift der «Ocean's Eleven»-Star zu etwas unkonventionelleren Methoden, um sein gutes Aussehen zu bewahren und Falten fernzuhalten.
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Das ergibt die Analyse des Beauty-Docs
Wie der Schönheitschirurg Bruce Reith gegenüber «Bild» verrät, hat er eine genaue Ahnung, was Brad Pitt mit sich hat machen lassen, um auch mit 60 noch so gut auszusehen.
«Wahrscheinlich hat er, wie viele seiner Kollegen, sogenannte Exosome eingesetzt. Das sind Botenstoffe, die aus den Stammzellen der Plazenta gewonnen werden und den Alterungsprozess der Haut verlangsamen und sogar umkehren können», erklärt der Müncher Beauty-Doc. Wie bitte? Jünger aussehen dank Plazenta? Das scheint wohl der neueste Trend in Hollywood zu sein.
Doch damit nicht genug. Reith analysiert Brad Pitts Gesicht weiter: «Auffällig ist die markante Kieferlinie. Dies könnte durch die Verwendung von Hyaluronsäure-Füllstoffen erreicht worden sein. Durch strategisches Spritzen entlang des Kiefers entsteht eine stärkere, klar definierte Kontur, die ihm ein jugendlicheres und dynamischeres Aussehen verleiht.»
Trotz allem legt Pitt Wert auf Natürlichkeit
Trotz angeblich diverser Eingriffe scheint Brad Pitt aber trotzdem noch Wert daraufzulegen, so natürlich wie möglich auszusehen. «Die Zornesfalte, Krähenfüsse und Stirnfalten sind unverändert. Er will sein markantes Erscheinungsbild erhalten und gleichzeitig subtil optimieren», erkennt Bruce Reith. Unglaublich, was die Medizin und Beauty-Branche inzwischen kann – und auf was für Ideen man kommen kann. Aber die Plazenta soll tatsächlich gesund sein. Nicht ohne Grund essen manche frisch gebackenen Mütter nach der Geburt ihre Plazenta. Und sich wie Brad Pitt jung und knackig halten zu wollen, und dafür zu unorthodoxen Mitteln zu greifen, die niemandem schaden, dagegen ist wohl nichts einzuwenden.