Es sind bereits acht Jahre vergangen, seit Angelina Jolie im Jahr 2016 die Scheidung eingereicht hat. Weder sie noch ihr Ex-Partner Brad Pitt konnten damals das Ausmass der medialen Schlammschlacht um ihr gemeinsames Rosé-Weingut in der Provence erahnen. Im neuesten Kapitel dieses sogenannten Rosé-Streits, das passenderweise im Sommer spielt, dreht sich alles um ein Schwimmbad.
Laut Jolies Anwälten soll Pitt Gelder aus der Kasse des Weinguts veruntreut und für Ausgaben verwendet haben, die ausschliesslich ihm selbst zugutekommen. Dazu gehört auch die kostspielige Renovierung des Schwimmbads auf dem Anwesen, die über eine Million US-Dollar verschlungen haben soll. Und der besagte Pool, so behaupten die Anwälte, werde nur von Pitt selbst genutzt.
Gelder auch fürs Tonstudio
Doch der Pool ist nicht der einzige Brennpunkt des aktuellen Streits. Auch ein professionelles Tonstudio, das sich ebenfalls auf dem Anwesen befindet und von bekannten Künstlern wie Sting (72) genutzt wurde, soll unrechtmässig mit Geldern des Weingeschäfts renoviert worden sein. Wie auch immer dieser neue Zwist zwischen Jolie und Pitt ausgeht: der berühmte Miraval-Rosé wird weiterhin abgefüllt und begeistert Rosé-Fans weltweit.