Richard «Mörtel» Lugner (91) macht beim Spaziergang durch den Garten seiner Luxus-Villa in Wien Döbling einen grauslichen Fund: Wie die Newsplattform heute.at berichtet, entdeckt der Baulöwe einen verendeten Fuchs auf seinem Grundstück. «Wir haben ihn tot gefunden», so Lugner.
Das Mysteriöse an der Geschichte: Der Fuchs soll nicht eines natürlichen Todes gestorben sein. Wie die von Lugner gerufene Tierkörperverwertung feststellt, sei das Tier vergiftet worden.
Hühnerhalter könnte dahinterstecken
Doch wie konnte das passieren? Der Bau-Unternehmer vermutet, dass eine gezielte Tat dahinter steckt. «Naheliegend ist, dass ein Hühnerhalter das Gift ausgelegt hat, weil die Füchse seine Hühner verspeist haben, wenn sie nachts nicht eingesperrt waren.»
Offenbar befindet sich in der Nähe von Lugners Villa eine Hühnerfarm sowie ein Hahn, der jeweils seine morgendliche Ruhe stört. «Er weckt mich jeden Tag in der Früh mit einem Hahnenschrei aus dem Schlaf», regt sich der Unternehmer auf. «Mir wäre lieber, wenn der Fuchs den Hahn verspeisen würde.»