Als er keinen Sex bekam, rastete er aus
Ochsenknecht-Bruder muss in den Knast

Im Hause Ochsenknecht gibt es neue Unruhe. Für einmal ist allerdings keines der Kinder im Fokus, sondern Nataschas Bruder Robin Ingo Wierichs.
Publiziert: 08.03.2024 um 12:58 Uhr
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Aktualisiert: 08.03.2024 um 13:02 Uhr
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Bärbel Wierichs (82) mit ihren beiden Kindern Ingo Robin Wierichs und Natascha Ochsenknecht.
Foto: Getty Images
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Saskia SchärRedaktorin People

Ruhe ist im Hause Ochsenknecht wohl ein Fremdwort. Nachdem Jimi Blue Ochsenknecht (32) mit seinen Aussagen, er sei ein «unfreiwillige Erzeuger» in die Negativ-Schlagzeilen geraten ist, zieht nun ein weiteres Familienmitglied nach: Natascha Ochsenknechts (59) Bruder Robin Ingo Wierichs (57): Er muss in Knast.

Doch von Beginn an. Der jüngere Bruder der dreifachen Mutter Natascha Ochsenknecht, Fotograf Robin Ingo Wierichs, wurde nach «Bild»-Informationen von seiner Ex-Freundin angezeigt. Während der gemeinsamen Skiferien soll der Fotograf seine damalige Partnerin in einer Hütte eingesperrt und mit einem Messer bedroht haben.

Der Grund soll ein Auto gewesen sein. Weiter soll er sie mit einem Kissen attackiert und dabei schmerzhaft getroffen haben. Der Anlass für den Ausraster hier: Sie habe den Sex verweigert.

War bereits auf Bewährung

Gegen ein daraufhin verhängtes Kontaktverbot verstiess Wierichs gleich mehrfach. Wegen seiner Taten musste er sich laut «Bild» im vergangenen Oktober vor Gericht im München verantworten. Ihm wurde unter anderem Körperverletzung, Freiheitsberaubung und Verstösse gegen das Gewaltschutzgesetz vorgeworfen. 

Zu einigen der ihm zur Last gelegten Vorwürfen zeigte sich Wierichs geständig. Weil er bereits vorbestraft und zeitgleich unter Bewährung war, hat ihn das Gericht zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.

Wie die «Bild» weiter berichtet, hat der Fotograf Berufung gegen das Urteil eingereicht. Ein Sprecher des Oberlandesgerichts München bestätige auf «Bild»-Anfrage, dass das Urteil noch nicht rechtskräftig sei und eine Berufungsverhandlung bereits terminiert sei.

Zu den Vorwürfen wollte sich Natascha Ochsenknecht gegenüber der Zeitung nicht äussern. Ihr Bruder liess die Anfrage unbeantwortet.

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