«Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger und unfreiwilligem Erzeuger. Wenn man freiwillig ein Kind in die Welt setzt, soll man sich auch drum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger.» Mit dieser Aussage zur Vaterschaft von Töchterchen Snow Elaine (2) sorgte Jimi Blue Ochsenknecht (32) nicht nur bei der Mutter Yeliz Koc (30), sondern auch bei seinen Fans für eine Welle der Empörung.
Nach knapp 24 Stunden reagierte Ochsenknecht dann auf die negativen Reaktionen. In einem längeren Statement auf Instagram richtet der ehemalige «Wilde Kerle»-Star Worte des Bedauerns an seine Fans: «Ich entschuldige mich aufrichtig für meine unangemessene Wortwahl gestern. Mein Ziel war es, auf die aktuelle Folge zu reagieren und die fortwährenden Unwahrheiten in der Show anzusprechen.» In Zukunft wolle der Ochsenknecht-Sprössling das Thema nicht mehr ansprechen. «Ihr habt absolut recht und das Wohl des Kindes steht an erster Stelle.»
Rückblende: Im Jahr 2021 brachte Yeliz Koc ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Noch vor der Geburt verliess Ochsenknecht seine damalige Partnerin und hat bis heute keinen Kontakt zu seinem Kind. «Für ihn existiert sie einfach nicht», offenbarte die Mutter des Kindes in der RTL-Sendung «Promi Big Brother».
Wie ehrlich ist Ochsenknechts Entschuldigung?
Weiter schrieb Jimi Blue Ochsenknecht am Freitagabend: «Ich habe absolut die falsche Plattform gewählt, um darüber zu reden. Mein Ziel war es, mich öffentlich zu äussern und meine Perspektive darzulegen, ohne etwas auszulassen.» Dennoch werde er reagieren, falls bei «Diese Ochsenknechts» weitere «Unwahrheiten» verbreitet würden. «Die Reaction ist nun abgeändert (plus Untertitel) und wird zeitnah neu hochgeladen.»
Allerdings wird klar, dass sich der Ochsenknecht-Spross nicht für den Inhalt seiner verletzenden Aussage entschuldigt, sondern nur seine «Wortwahl» bereue. Ob sich die Fans mit seinem Statement in seiner Instagram-Story zufriedengeben, wird sich noch zeigen.