Am Mittwoch der grosse Schock in der Liebeswelt Hollywoods: Will Smith (55) und Jada Pinkett Smith (52) haben sich getrennt – und das bereits im Jahr 2016. Wie ein Insider nun der «Daily Mail» verrät, hat das Paar in den Jahren nach der eigentlichen Trennung versucht, die Beziehung zu retten – vergeblich. Grund dafür sei das Untreue-Geständnis, das Pinkett Smith im Jahr 2020 live im Fernsehen abgab.
Smith, der bei der TV-Sendung ebenfalls anwesend war, soll sich «erniedrigt» gefühlt und Pinkett Smiths Aussagen das Fass letztlich zum Überlaufen gebracht haben. «Jada hat ihre Ehe abgefackelt, als sie Will in den ‹Red Table Talk› gebracht und ihn öffentlich vor der Welt erniedrigt hat», sagte der Insider gegenüber der britischen Zeitung.
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«Er glaubte wirklich, dass sie nicht untreu war»
So hätte Smith zuvor offenbar lange nicht so richtig daran glauben wollen, dass Pinkett Smith fremdgegangen sei, und er habe seine Noch-Ehefrau in der Öffentlichkeit mit aller Vehemenz verteidigt. Auch, als Pinketts Smiths damalige Affäre, Sänger August Alsina (31), behauptete, dass er mit ihr eine Beziehung geführt hätte, bestritt er diese Gerüchte. «Will hat Jada zu der Zeit gegen Untreue-Vorwürfe verteidigt und sich mit Leuten angelegt. Er glaubte wirklich, dass sie nicht untreu war. Es gab danach aber kein Zurück mehr, und auch Jada wusste das», erzählt der Insider weiter.
Will Smith und Jada Pinkett Smith heirateten 1995 und sind Eltern von Sohn Jaden (24) und Tochter Willow (21) Smith. Immer wieder stand die Ehe des Paars unter Beschuss – besonders, als 2020 Jadas Affäre mit August Alsina Schlagzeilen machte. Im NBC-Interview mit Hoda Kotb bewirbt Jada Pinkett Smith ihre Biografie «Worthy», die am 17. Oktober, erscheinen soll. Ihr Mann Will Smith hat sich zu den Aussagen seiner Frau noch nicht geäussert. (hon)