Es ist ein schönes Gefühl, wenn die Wäsche gewaschen, das Bad geschrubbt und das Bett frisch bezogen ist. Bei manchen löst das ein Gefühl aus, das einem Runners High gleichkommt. Die Euphorie, etwas geschafft zu haben. Es gibt jedoch Stellen, die beim Putzen oft untergehen.
Unsichtbare Flächen
Das oberste Buch auf dem Regal, die hohe Deckenleuchte oder die Hutablage. Auch wenn diese Flächen quasi unsichtbar sind, wollen sie doch alle paar Wochen gereinigt werden. Das gilt auch für die obersten Tablare im Küchenschrank. Sie räumt man am besten vorher aus und entsorgt Dinge, die man schon jahrelang nicht angerührt hat.
Die Besteck-Schublade
Die Krümel zwischen Gabeln, Messern und Löffel sieht nur derjenige, der das Besteck ein oder ausräumt. Trotzdem ist es nicht zuletzt aus hygienischen Gründen empfehlenswert, die Schubladeneinsätze – auch die in den Badezimmerschubladen – ab und zu reinigen.
Couch und Lederoberflächen
Das Staubsaugen der Couch und das Aufschütteln der Kissen werden oft vergessen. Auch Möbel mit Lederüberzug kommen beim Putzen oft zu kurz. Wer vor dem TV sitzt, beginnt dann schnell einmal zu niesen.
Putzmittel-Schrank
Hier stehen die Mittel, mit denen man die Wohnung sauber hält. Oft ist der Putzmittel-Schrank selbst jedoch unappetitlich anzusehen. Hier liegen und stehen Reinigungsmittel, WC-Papier-Rollen und manchmal auch abgelaufene Shampoos wild über- und untereinander. Regelmässiges Ausräumen und Ausmisten hilft.