7 Regeln um Ordnung und Platz zu schaffen
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Müll nicht im Keller lagern sondern sofort entsorgen.
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Kleider an Freunde, Bekannte und Verwandte verschenken.
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- In Etappen arbeiten
Setzen Sie sich ein Zeitlimit, zum Beispiel zwei Stunden aufs Mal. So fühlen Sie sich nicht überfordert und arbeiten effizienter. Nehmen Sie sich einzelne Schritte vor.
- Licht ins Dunkel bringen
Schummrige Ecken begünstigen den Stau, möglichst helles Licht hilft dagegen, ihn zu reduzieren. Das kann eine Arbeitslampe mit extralangem Kabel vom Baumarkt sein. Oder eine kabellose LED-Leuchte mit integriertem Hängehake
- Der erste Schritt
Sämtlichen Müll in Abfallsäcke stopfen und entsorgen. Recycling-Gut in die Container bringen. Geleerte Getränkeharasse zurück in den Laden.
- Weg mit Sperrmüll
Alles was nicht mehr funktioniert und nicht mehr zu reparieren ist, gehört in den Sperrmüll. Ebenso alles, was eine zerstörerische Staub- oder Schimmelschicht angesetzt hat. Auch Dinge, die bereits penetrant müffeln.
- Brauchbares verkaufen oder verschenken
Was einst im Keller landete, «weil man es noch brauchen kann», sollte man nun weitergeben – entweder verschenken oder dem Brockenhaus vermachen. Oder verkaufen, zum Beispiel via Kleinanzeige oder auf dem Flohmarkt.
- Trennungsarbeit leisten
Der schwierigste Schritt! Wie trennt man sich von Dingen, an denen man gefühlsmässig hängt? Unterscheiden Sie zwischen absolut unverzichtbaren Stücken und jenen, ohne die sie sich das Leben gut vorstellen könnten. Bitten Sie dabei eine Vertrauensperson um Unterstützung. Aussenstehende sehen manchmal klarer.
- Regelmässig dranbleiben
Mindestens alle zwei Monate den Müll entsorgen, einmal jährlich den Sperrmüll.
Weniger Sachen - Mehr Freiheit!
Warum ist es so schwer, sich von den Dingen zu trennen? man ist auch ohne Krempel ein wertvoller Mensch. Der Zürcher Schriftsteller Thomas Meyer über Minimalismus, Messies, Freiheit und Anerkennung.
Wie viele Sachen brauchen wir tatsächlich?
Warum ist es so schwer, sich von den Dingen zu trennen? man ist auch ohne Krempel ein wertvoller Mensch. Der Zürcher Schriftsteller Thomas Meyer über Minimalismus, Messies, Freiheit und Anerkennung.
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