Ab in den Süden!
7 idyllische Strände in Italien

Italien ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ferienziel für Touristen, vor allem auch für Schweizer. Kein Wunder, denn viele der nahe liegenden Strände überzeugen mit Karibik-Flair.
Publiziert: 06.06.2024 um 11:20 Uhr
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Aktualisiert: 17.06.2024 um 11:50 Uhr
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Viele Strände in Italien überzeugen mit Karibik-Flair.
Lara Zehnder

Badeurlaub gefällig? Dann ab ins nahe Italien. Das Land von Pasta und Pizza hat mehr als 7500 Strände zu bieten, zudem einzigartige Inseln wie beispielsweise Sizilien. Während sich die meisten Touristen an der Adriaküste zwischen Jesolo und Rimini sonnen, vergisst man andere Regionen, wo es eindrückliche Buchten gibt, die nicht jeder kennt.

1

Spiaggia dei Conigli, Lampedusa (Kaninchenstrand)

Obwohl Spiaggia dei Conigli übersetzt Kaninchenstrand bedeutet, gibt es an diesem Strand keine Hasen zu sehen. Mit seinem Namen lockt die Bucht jede Menge Interessenten an. Die Küste gehört zu den schönsten Stränden Europas, denn das türkisfarbene Wasser ist einfach unschlagbar.

2

Spiaggia della Pelosa, Sardinien

Auf Sardinien findet sich in Stintino der La-Pelosa-Strand. Das hellblaue Wasser zieht in der Hochsaison viele Touristen an. Am besten besucht man diesen Ort aber trotzdem in der Nebensaison, also vor Juli und nach August.

3

Cala Mariolu, Sardinien

Im Norden von Sardinien liegt Cala Mariolu. Hier ist für jeden etwas dabei: feiner weisser Sand, ein flacher Meeresboden und eine einzigartige Unterwasserwelt für Taucher. Der Haken daran? Der Strand von Cala Mariolu ist nur zu Fuss oder mit dem Boot erreichbar, und am Nachmittag liegt er schnell im Schatten.

4

Cala Rossa, Favignana

Westlich von Sizilien liegt die Insel Favignana. Darauf befindet sich die einzigartige Bucht Cala Rossa, die als die schönste der Insel gilt. Es gibt zwei kleine Buchten, die von Sizilien aus mit der Fähre erreichbar sind. Allerdings gibt es keinen Sandstrand und nur bedingt Platz zum Sonnen. Am einfachsten ist der Strand deshalb vom Boot aus zu geniessen.

5

Spiaggia Porto Selvaggio, Apulien

In der Stadt Lecce versteckt sich die Spiaggia Porto Selvaggio. Die Bucht hat ebenfalls keinen Sandstrand, dafür liegt sie mitten im Grünen. Der Platz auf den Felsen ist begrenzt, und man sollte unbedingt frühmorgens dort sein, damit man einen guten Fleck erwischt. Doch die Eile lohnt sich: Der Regionalpark Porto Selvaggio ist ein über 400 Hektar grosses Naturschutzgebiet und bietet eine wundervolle Atmosphäre.

6

Isola Bella, Sizilien

Die Isola Bella ist eine Insel, die über eine Sandbank erreichbar ist. Rund um die kleine Insel ist glasklares Wasser. Der Boden ist allerdings von Felsen durchsetzt. Wasserschuhe sind deshalb empfehlenswert, und es ist mit grossem Touristenansturm zu rechnen.

7

Spiaggia Rosa, Budelli

In Budelli, einer kleinen Insel vor Sardinien, wartet ein besonderes Highlight: rosafarbener Sand! Die aussergewöhnliche Farbe stammt von Schalenresten einer Koralle, die durch Seegräser transportiert werden. Da Besucher den Strand allerdings mehr und mehr verdreckten, wurde er gesperrt. Trotzdem kann man das Naturspektakel aus der Ferne oder vom Boot aus bewundern.

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