Die neuen Caravan-Modelle
Welcher Typ sind Sie?

Vom Abenteurer bis zum Familientier: Wir haben für Sie die gängigsten Typen geortet, die mit dem Wohnmobil oder Caravan die Welt bereisen.
Publiziert: 26.10.2016 um 11:31 Uhr
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Aktualisiert: 12.06.2020 um 17:23 Uhr
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Birgitta Willmann
Die Familientiere

Sie lieben Individualreisen, seit Jahren sind sie per Töff unterwegs. Und dann kommen die Kinder und der Familienhund. Und alles wird kompliziert. Buggy fürs Baby, Surfbrett für den Junior, Mountainbikes und Gummiboote: Welches Auto ist schon geräumig genug für die Sonderwünsche der ganzen Sippe? Die Lösung heisst: einen Caravan an den Familiencombi hängen – und alles und alle haben ihren Platz. Das Familienleben wird einfach auf einen Campingplatz verlegt – ­immer der Nase nach. Hauptsache alle kommen auf ihre Kosten.

Modell Eriba Exciting von Hymer.
Modell Eriba Exciting von Hymer.
ZVG

Sie lieben Individualreisen, seit Jahren sind sie per Töff unterwegs. Und dann kommen die Kinder und der Familienhund. Und alles wird kompliziert. Buggy fürs Baby, Surfbrett für den Junior, Mountainbikes und Gummiboote: Welches Auto ist schon geräumig genug für die Sonderwünsche der ganzen Sippe? Die Lösung heisst: einen Caravan an den Familiencombi hängen – und alles und alle haben ihren Platz. Das Familienleben wird einfach auf einen Campingplatz verlegt – ­immer der Nase nach. Hauptsache alle kommen auf ihre Kosten.

Die Abenteurer

Wüsten, Steppen, Hochgebirge: Harte Kerle wollen alles hautnah erleben. Den Fahrtwind im Haar, den Sand auf der Haut, den ­Löwen vor dem Zelt. Camping­plätze? Ach was – diese Kom­fortzone überlassen sie reisenden Warmduschern oder liebenden Familienvätern. Sie selber bevorzugen schrankenlose Freiheit abseits der Zivilisation im Offroad-Camper. Deren Ausstattung lässt mittlerweile keine Wünsche mehr offen.

Model Atacama, Weltreise­mobil von Action Mobil.
Model Atacama, Weltreise­mobil von Action Mobil.
ZVG

Wüsten, Steppen, Hochgebirge: Harte Kerle wollen alles hautnah erleben. Den Fahrtwind im Haar, den Sand auf der Haut, den ­Löwen vor dem Zelt. Camping­plätze? Ach was – diese Kom­fortzone überlassen sie reisenden Warmduschern oder liebenden Familienvätern. Sie selber bevorzugen schrankenlose Freiheit abseits der Zivilisation im Offroad-Camper. Deren Ausstattung lässt mittlerweile keine Wünsche mehr offen.

Die grauen Nomaden

Früher hat ein gigantisches Peace-Zeichen den selbst ausgebauten VW-Bus geziert, mit dem sie von Open-Air zu Open-Air gegondelt sind. Jetzt, als Pensionäre, haben sie alle Zeit der Welt, um endlich jenen Zielen einen Besuch abzustatten, an denen es früher kein Open-Air gab. Natürlich haben sie es heute gerne etwas komfortabler, der Hippie-Bus von damals ist einem gepflegten Camper gewichen: Doppelschlafplatz im Heck, separate Dusche und WC – das muss schon sein. Und sei es nur, um gemeinsam mit Freunden in Nostalgie zu schwelgen – zum ­Beispiel auf dem Campingareal des alljährlich stattfindenden Roskilde-Festivals in Dänemark.

Modell Compact von Adria.
Modell Compact von Adria.
ZVG

Früher hat ein gigantisches Peace-Zeichen den selbst ausgebauten VW-Bus geziert, mit dem sie von Open-Air zu Open-Air gegondelt sind. Jetzt, als Pensionäre, haben sie alle Zeit der Welt, um endlich jenen Zielen einen Besuch abzustatten, an denen es früher kein Open-Air gab. Natürlich haben sie es heute gerne etwas komfortabler, der Hippie-Bus von damals ist einem gepflegten Camper gewichen: Doppelschlafplatz im Heck, separate Dusche und WC – das muss schon sein. Und sei es nur, um gemeinsam mit Freunden in Nostalgie zu schwelgen – zum ­Beispiel auf dem Campingareal des alljährlich stattfindenden Roskilde-Festivals in Dänemark.

Die Sportler

Ski-, Mountainbike- und Klettersteigtouren, Velo- und Crossbike­rennen: Echte Sportler halten sich am liebsten im Auge des Taifuns auf, sprich neben ihren Wallfahrtsorten, den Sportarenen dieser Welt, die sie allwöchentlich oder in den Ferien aufsuchen, um dort ihrem Hobby zu frönen. Logisch, dass dabei Material mitgeschleppt werden muss: Töff, Velos, Gleitschirme oder etwa Surfbretter. Für den eigenen Komfort neben den Pisten, Bergen oder Gewässern bleibt dann halt weniger Platz übrig. Egal – Sportgestählte nehmen das in Kauf.

Modell: Wohnwagen – SP 5000 Plus von Sportcaravan.
Modell: Wohnwagen – SP 5000 Plus von Sportcaravan.
ZVG

Ski-, Mountainbike- und Klettersteigtouren, Velo- und Crossbike­rennen: Echte Sportler halten sich am liebsten im Auge des Taifuns auf, sprich neben ihren Wallfahrtsorten, den Sportarenen dieser Welt, die sie allwöchentlich oder in den Ferien aufsuchen, um dort ihrem Hobby zu frönen. Logisch, dass dabei Material mitgeschleppt werden muss: Töff, Velos, Gleitschirme oder etwa Surfbretter. Für den eigenen Komfort neben den Pisten, Bergen oder Gewässern bleibt dann halt weniger Platz übrig. Egal – Sportgestählte nehmen das in Kauf.

Die Luxuriösen

Auf den gewohnten Luxus wollen sie nicht verzichten. Auch in der Wüste Gobi nicht. Deswegen ist ihr Camper mit Schränken aus Kirschholz, siebenfach hochglasiert, Glasfliesen in Küche und Bad, zwei ausfahrbaren Fernsehern und einem Sternenhimmel über der Regenwalddusche ausgestattet. Platzangst kennen sie nicht, weil sich dank ausfahrbarer Seitenwand die Fläche im Luxusmobil von 30 auf 35 Quadratmeter vergrössern lässt. Logisch, dass sich mit dem Riesenbrummi keine Altstadtgasse passieren lässt, also muss was Kleineres dabei sein. Ein Mini zum Beispiel, der im «Bauch» des Fahrzeugs ein komfortables Plätzchen findet.

Modell: Performance Compact von Volkner Mobil.
Modell: Performance Compact von Volkner Mobil.
ZVG

Auf den gewohnten Luxus wollen sie nicht verzichten. Auch in der Wüste Gobi nicht. Deswegen ist ihr Camper mit Schränken aus Kirschholz, siebenfach hochglasiert, Glasfliesen in Küche und Bad, zwei ausfahrbaren Fernsehern und einem Sternenhimmel über der Regenwalddusche ausgestattet. Platzangst kennen sie nicht, weil sich dank ausfahrbarer Seitenwand die Fläche im Luxusmobil von 30 auf 35 Quadratmeter vergrössern lässt. Logisch, dass sich mit dem Riesenbrummi keine Altstadtgasse passieren lässt, also muss was Kleineres dabei sein. Ein Mini zum Beispiel, der im «Bauch» des Fahrzeugs ein komfortables Plätzchen findet.

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Das Interieur des Eriba Exciting von Hymer.
Foto: ZVG
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