Sie lieben Individualreisen, seit Jahren sind sie per Töff unterwegs. Und dann kommen die Kinder und der Familienhund. Und alles wird kompliziert. Buggy fürs Baby, Surfbrett für den Junior, Mountainbikes und Gummiboote: Welches Auto ist schon geräumig genug für die Sonderwünsche der ganzen Sippe? Die Lösung heisst: einen Caravan an den Familiencombi hängen – und alles und alle haben ihren Platz. Das Familienleben wird einfach auf einen Campingplatz verlegt – immer der Nase nach. Hauptsache alle kommen auf ihre Kosten.
Sie lieben Individualreisen, seit Jahren sind sie per Töff unterwegs. Und dann kommen die Kinder und der Familienhund. Und alles wird kompliziert. Buggy fürs Baby, Surfbrett für den Junior, Mountainbikes und Gummiboote: Welches Auto ist schon geräumig genug für die Sonderwünsche der ganzen Sippe? Die Lösung heisst: einen Caravan an den Familiencombi hängen – und alles und alle haben ihren Platz. Das Familienleben wird einfach auf einen Campingplatz verlegt – immer der Nase nach. Hauptsache alle kommen auf ihre Kosten.
Wüsten, Steppen, Hochgebirge: Harte Kerle wollen alles hautnah erleben. Den Fahrtwind im Haar, den Sand auf der Haut, den Löwen vor dem Zelt. Campingplätze? Ach was – diese Komfortzone überlassen sie reisenden Warmduschern oder liebenden Familienvätern. Sie selber bevorzugen schrankenlose Freiheit abseits der Zivilisation im Offroad-Camper. Deren Ausstattung lässt mittlerweile keine Wünsche mehr offen.
Wüsten, Steppen, Hochgebirge: Harte Kerle wollen alles hautnah erleben. Den Fahrtwind im Haar, den Sand auf der Haut, den Löwen vor dem Zelt. Campingplätze? Ach was – diese Komfortzone überlassen sie reisenden Warmduschern oder liebenden Familienvätern. Sie selber bevorzugen schrankenlose Freiheit abseits der Zivilisation im Offroad-Camper. Deren Ausstattung lässt mittlerweile keine Wünsche mehr offen.
Früher hat ein gigantisches Peace-Zeichen den selbst ausgebauten VW-Bus geziert, mit dem sie von Open-Air zu Open-Air gegondelt sind. Jetzt, als Pensionäre, haben sie alle Zeit der Welt, um endlich jenen Zielen einen Besuch abzustatten, an denen es früher kein Open-Air gab. Natürlich haben sie es heute gerne etwas komfortabler, der Hippie-Bus von damals ist einem gepflegten Camper gewichen: Doppelschlafplatz im Heck, separate Dusche und WC – das muss schon sein. Und sei es nur, um gemeinsam mit Freunden in Nostalgie zu schwelgen – zum Beispiel auf dem Campingareal des alljährlich stattfindenden Roskilde-Festivals in Dänemark.
Früher hat ein gigantisches Peace-Zeichen den selbst ausgebauten VW-Bus geziert, mit dem sie von Open-Air zu Open-Air gegondelt sind. Jetzt, als Pensionäre, haben sie alle Zeit der Welt, um endlich jenen Zielen einen Besuch abzustatten, an denen es früher kein Open-Air gab. Natürlich haben sie es heute gerne etwas komfortabler, der Hippie-Bus von damals ist einem gepflegten Camper gewichen: Doppelschlafplatz im Heck, separate Dusche und WC – das muss schon sein. Und sei es nur, um gemeinsam mit Freunden in Nostalgie zu schwelgen – zum Beispiel auf dem Campingareal des alljährlich stattfindenden Roskilde-Festivals in Dänemark.
Ski-, Mountainbike- und Klettersteigtouren, Velo- und Crossbikerennen: Echte Sportler halten sich am liebsten im Auge des Taifuns auf, sprich neben ihren Wallfahrtsorten, den Sportarenen dieser Welt, die sie allwöchentlich oder in den Ferien aufsuchen, um dort ihrem Hobby zu frönen. Logisch, dass dabei Material mitgeschleppt werden muss: Töff, Velos, Gleitschirme oder etwa Surfbretter. Für den eigenen Komfort neben den Pisten, Bergen oder Gewässern bleibt dann halt weniger Platz übrig. Egal – Sportgestählte nehmen das in Kauf.
Ski-, Mountainbike- und Klettersteigtouren, Velo- und Crossbikerennen: Echte Sportler halten sich am liebsten im Auge des Taifuns auf, sprich neben ihren Wallfahrtsorten, den Sportarenen dieser Welt, die sie allwöchentlich oder in den Ferien aufsuchen, um dort ihrem Hobby zu frönen. Logisch, dass dabei Material mitgeschleppt werden muss: Töff, Velos, Gleitschirme oder etwa Surfbretter. Für den eigenen Komfort neben den Pisten, Bergen oder Gewässern bleibt dann halt weniger Platz übrig. Egal – Sportgestählte nehmen das in Kauf.
Auf den gewohnten Luxus wollen sie nicht verzichten. Auch in der Wüste Gobi nicht. Deswegen ist ihr Camper mit Schränken aus Kirschholz, siebenfach hochglasiert, Glasfliesen in Küche und Bad, zwei ausfahrbaren Fernsehern und einem Sternenhimmel über der Regenwalddusche ausgestattet. Platzangst kennen sie nicht, weil sich dank ausfahrbarer Seitenwand die Fläche im Luxusmobil von 30 auf 35 Quadratmeter vergrössern lässt. Logisch, dass sich mit dem Riesenbrummi keine Altstadtgasse passieren lässt, also muss was Kleineres dabei sein. Ein Mini zum Beispiel, der im «Bauch» des Fahrzeugs ein komfortables Plätzchen findet.
Auf den gewohnten Luxus wollen sie nicht verzichten. Auch in der Wüste Gobi nicht. Deswegen ist ihr Camper mit Schränken aus Kirschholz, siebenfach hochglasiert, Glasfliesen in Küche und Bad, zwei ausfahrbaren Fernsehern und einem Sternenhimmel über der Regenwalddusche ausgestattet. Platzangst kennen sie nicht, weil sich dank ausfahrbarer Seitenwand die Fläche im Luxusmobil von 30 auf 35 Quadratmeter vergrössern lässt. Logisch, dass sich mit dem Riesenbrummi keine Altstadtgasse passieren lässt, also muss was Kleineres dabei sein. Ein Mini zum Beispiel, der im «Bauch» des Fahrzeugs ein komfortables Plätzchen findet.