Ab an die Wärme!
Die schönsten Strände der Welt

Keine Lust auf den Winter? BLICK gibt Tipps, wo Sie Sonne tanken können. Teil 3: die schönsten Sonnen-Beaches.
Publiziert: 06.04.2017 um 11:55 Uhr
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Aktualisiert: 11.12.2018 um 10:15 Uhr
Von Christian Bauer
Foto: Getty Images/iStockphoto

1. Bora Bora, Französisch Polynesien Der ultimative Chillout-Traum ist eine Hängematte an einem tropischen Strand, die zwischen zwei Palmen in der sanften Brise baumelt. Die Auswahl an Robinson-Crusoe-Spots ist riesig. Ein unvergleichliches Highlight ist die kleine Insel Bora Bora in Französisch Polynesien (Südsee), die wie ein riesiger smaragdgrüner Swimmingpool im tiefen Blau des Pazifiks schwimmt. Von einem Riff geschützt, kann man in der badewasser-warmen Lagune mit freundlichen Riffhaien und Rochen tauchen oder einfach nur in der Hängematte liegen. Als einer der schönsten Strände der Welt gilt der Matira Beach, der einzige öffentlich zugängliche Strand der Insel. Tipp: Wer den (sehr) weiten Weg in die Südsee unternimmt, sollte unbedingt in einem Bungalow übernachten, der auf Stelzen in der Lagune steht, inklusive Glasboden zum Fischebeobachten. www.tahiti-tourisme.com

2. Baio de Sancho, Brasilien Im Wettrennen um den schönsten Strand des Planeten belegt der «Baio de Sancho» in Brasilien immer die vordersten Plätze. Klar gibt es hier samtenen Sand, üppige Tropenvegetation und kristallklares Wasser, in dem neonbunte Fische schwimmen (tolle Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten). Absolutes Highlight ist allerdings die abgelegene Lage, welche die Touristenmassen vertreibt: Der Baio de Sancho liegt auf der Hauptinsel des «Fernando de Noronha»-Archipels, 500 Kilometer vor der brasilianischen Küste. www.visitbrasil.com

Foto: Getty Images/iStockphoto

3. Ngapali Beach, Myanmar Myanmar ist das neue Boom-Land in Südostasien. Hier gibt es nicht nur faszinierende Tempel und Landschaften zu bewundern, sondern auch Stände zu entdecken - kein Wunder bei 2000 Kilometern Küstenlinie. Als schönster Strand gilt der Ngapali Beach beim gleichnamigen Dörfchen. Die touristische Infrastruktur kommt hier erst langsam auf Touren: Chillout ist hier noch garantiert. Tipp: Wer schon mal im Land ist, sollte die 1000 Pagoden vom Bagan nicht verpassen: eine der Top 10 der weltweiten Sehenswürdigkeiten. www.myanmartourism.org

Wie aus dem Bilderbuch: die Insel Palawan.
Foto: Getty Images/iStockphoto

4. Insel Palawan, Philippinen 30° Celsius in der Luft, 26° Celsius im Wasser: Da braucht es nur einen Bikini und ein Paar Flipflops zum Glücklichsein. Der Vielinselstaat der Philippinen ist logischerweise mit vielen Traumstränden gesegnet. Noch mehrheitlich unbekannt ist die Region um die Stadt El Nido am Nordende der Insel Palawan. Alleine hier gibt es etwa 50 Strände mit einem unvergleichlichen Dreamsetting: weisser Sand und dramatische Kalksteinformationen. Tipp: Die Schweizerin Judith vom «El Nido Boutique & Artcafé» bietet Boot- und Kajaktouren zu den vorgelagerten Inseln des Bacuit Archipels an. www.elnidoboutiqueandartcafe.com

5. Lanikai Beach, Hawaii Am Lanikai Beach auf Hawaii ist der Name Programm: Lanikai heisst in der Ursprache der Hawaiianer schlichtweg «Himmlisches Meer». Der knapp ein Kilometer lange Strand auf der Insel Oahu ist ein Geheimtipp, der nur durch ein paar unscheinbare Trampelpfade erreicht werden kann. Sprich: Hier gibt es kaum Touristen. Das Setting ist spektakulär. Also nicht wundern, wenn gerade ein Shooting für eine neue Bikini-Kollektion stattfindet. Der Strand ist durch ein Riff geschützt, was ihn auch für Familien interessant macht. Tipp: Auf Oahu befindet sich Honolulu, die Hauptstadt Hawaiis. Hier lässt sich also ein Städtetrip mit Beachferien verbinden. www.gohawaii.com

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