Ferien – und kein Portemonnaie, keine Kreditkarte in die Hand nehmen müssen. 1A-Vollpension – und das in sage und schreibe 26 Restaurants. Dazu reichlich Fitness, Sport und Outdoor – in einer autofreien Anlage, mit sieben Kilometer langem Privatstrand.
Wer mal einfach abschalten und rundum geniessen will, warum nicht im Sani Resort in Griechenland? Keine vier Stunden nach dem Abflug von der Schweiz liegt man an der Ägäis am Meer. Oder lässt sich gleich kulinarisch verwöhnen. Ob in der griechischen Taverne am Yachthafen, ob in italienischer Sterneküche über dem Pool oder asiatisch oder international: Ein Markenzeichen von Sani ist das Dine-Around-Konzept. Prämierte Küche nach Wahl, mitsamt lokalen Getränken. Wobei auch Halbpension für die meisten Gäste vollauf reichen dürfte. Das Frühstück und die Dreigänger zum Mittag- oder Abendessen sind so vielfältig und ausgiebig, dass auch Vielesser wohl voll auf ihre Kosten kommen.
Das etwas andere Familienresort
Das Sani Resort ist die grösste Ferienanlage Griechenlands – doch kein Klotz, kein überfüllter Strand. Alles im Sani ist grosszügig. Man geniesst viel Raum, Licht und Natur. Die Anlage erstreckt sich über vier Quadratkilometer – und zählt fünf Hotels. Das erste, Sani Club, entstand in den 70er-Jahren als Familienhotel. Und den Kleinen blieb Sani bis heute treu: Das neuste der fünf Hotels, das Sani Dunes, war erst «Adults Only», nur für Erwachsene. Kinder sind jetzt auch im Dunes willkommen. Familien bleiben die Seele des Resorts.
Wer es sehr intim und ganz exklusiv mag, wählt das frisch renovierte Sani Asterias. Auf ähnlich hohem Preisniveau thront das grosszügige Porto Sani im Lagunenstil, gleich beim Marina-Yachthafen, dem Herzen von Sani. Dann das mehr klassische Sani Beach für Rundum-Sorglosigkeit.
Im Angebot von Schweizer Reiseveranstaltern ist das Sani Beach mit seinen normalsterblicheren Preisen. Auch dieses preisgünstigste Sani-Hotel bietet seinen Gästen Zugang zu den gleichen Restaurants, Aktivitäten und Programmen wie die vier luxuriöseren Bleiben.
Gäste bleiben unter sich
«You don’t get the wrong people here», sagt Feriengast Michael (70) aus Manchester. «Hier kommt man nicht an die falschen Leute.» Michael und seine Frau Amanda sind Stammgäste im Resort. Sonst machen sie gerne Kreuzfahrten. Für neun Tage im Sani Resort zahlen sie etwa gleich viel wie für zwei Wochen mit schöner Kabine auf hoher See. Nicht billig. In der Nebensaison, da gibts Schnäppchen. Sonst kostet das Sani-Hotel pro Tag, was sonst eine Woche schöne Ferien kostet. Dafür bekommt man fast Butler- und rundum Fünf-Sterne-Service. Man will nicht mehr weg.
Die Tage sind zu kurz für all das Gebotene. Yoga- und Pilates-Lektionen sind gratis, dann 20 Kilometer Rad- und Wanderwege, weiter Tennis, Spas und Gyms – mit dem Sparta-Gym im Wald. Plus eine Fülle an Aktivitäten und Programmen für die Kleinen und Grossen. Es gibt so viel zu tun und die Natur zu geniessen.
Und schon ruft die Essenszeit wieder. Ganz zu schweigen von den 13 Bars ums Kap von Sani, nach dem die weitläufige Ferienanlage benannt ist.
Keine Tourismusfabrik
Die meisten der rund 2000 Angestellten arbeiten seit Jahren im Resort. Viele davon 10, ja 15 Jahre. Auch das Essen: Mehr als die Hälfte der lokalen Produkte stammt aus der näheren Region. Köche pflücken die Kräuter aus dem eigenen Garten des Resorts.
Sani ist authentisch griechisch, was der Gast am Service und an der Bedienung spürt. Die Angestellten leben nicht nur vom Tourismus. Sie leben den Tourismus, mit Wärme und von Herzen.
Trotz Hunderten von Zimmern und Suiten ist Griechenlands grösstes Resort keine Tourismusfabrik. Die Auslastung spricht Bände über das Preis-Leistungs-Verhältnis: Selbst in der Nebensaison liegt sie bei 80 bis 90 Prozent. Der sieben Kilometer lange Privatstrand und die mehr als zwei Dutzend Restaurants stellen auch in der Hochsaison sicher, dass Gäste keinen Dichtestress leiden.
Ein Hauch Côte d’Azur
Das Aussergewöhnliche liegt mit Sani so nah. Zwei Stunden Flug von Zürich nach Thessaloniki, dann knapp eine Stunde für die 75 Kilometer auf die Peninsula von Kassandra, an deren Westküste das Sani Resort liegt – bei klarem Wetter sieht man über der Ägäis den Olympus hochragen, den Berg der Götter.
Einmal im Sani, braucht man die Idylle nicht mehr zu verlassen. Sani ist Synonym für unaufdringlichen Luxus, höchste Gastfreundschaft und viel Natur. Und das Türkismeer könnte nicht glasklarer sein.
Das Herzstück? Die Marina. Ein Hauch von Côte d’Azur weht über der Ägäis – ohne Autos, ohne Glamour, ohne Hochnäsigkeit, ideal für mit Kindern. Man flaniert in der autofreien, mediterranen Ferienwelt unter Palmen entlang Superyachten. Wie eine Perlenkette reihen sich Restaurants und Shops um die Marina.
Das familienfreundliche Sani Resort mit seinen fünf Hotels liegt eine knappe Autostunde von Thessaloniki entfernt. Die zweitgrösste Stadt Griechenlands ist ab Basel und Zürich bequem mit Direktflügen erreichbar. Diverse Schweizer Reiseveranstalter haben Sani-Pauschalarrangements im Angebot.
Auch diesen Sommer finden im Sani Resort wieder die jährlichen kulinarischen respektive musikalischen Event-Reihen Sani Gourmet und Sani Festival statt. Unter den Stars diesen Sommer im Resort: Plácido Domingo (83) am 6. Juli und Tom Jones (83) am 20. Juli. Auch die Liste der gastierenden Spitzenköche lässt sich durchaus sehen.
Das familienfreundliche Sani Resort mit seinen fünf Hotels liegt eine knappe Autostunde von Thessaloniki entfernt. Die zweitgrösste Stadt Griechenlands ist ab Basel und Zürich bequem mit Direktflügen erreichbar. Diverse Schweizer Reiseveranstalter haben Sani-Pauschalarrangements im Angebot.
Auch diesen Sommer finden im Sani Resort wieder die jährlichen kulinarischen respektive musikalischen Event-Reihen Sani Gourmet und Sani Festival statt. Unter den Stars diesen Sommer im Resort: Plácido Domingo (83) am 6. Juli und Tom Jones (83) am 20. Juli. Auch die Liste der gastierenden Spitzenköche lässt sich durchaus sehen.
Schlaraffenland
Nur, das Dine-Around-Schlaraffenland stellt vor eine gewisse Herausforderung: Es braucht schon Disziplin, all den kulinarischen Verführungen nicht masslos zu erliegen. Der Tag hat nur so viele Stunden, um Kalorien wieder abzubauen. Da purzeln kaum Pfunde.
Das familienfreundliche Sani eignet sich auch für einen Retreat, nicht aber für eine Diätkur. Dabei sind nicht nur die Pflege und das Management des Resorts nachhaltig. Das Sani-Erlebnis hält an. Wieder daheim, zehrt man noch eine Weile vom Erlebten.
Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Pressereise.