Im Verzascatal sind nicht nur Wald und Wiesen grün, sondern auch der berühmt-berüchtigte Fluss, der den Wanderer über Stock und Stein begleitet.

Reisende, denen im Stau vor dem Gotthard die Blase drückt, haben es jetzt besser: Von April bis Oktober stehen entlang der Autobahn A2 mobile Toiletten bereit. Einmal pro Woche werden die WCs gereinigt, in der Hochsaison auch häufiger.

Die Wanderung von Fusio zum Mognola-Bergsee und entlang eines historischen Wasserkanals lässt die Geschichte und Tradition des Tessiner Alpsommers wieder aufleben.

Das Tessin – Sonnenstube, Wanderparadies und Genuss-Hotspot. Wer durch die Lande wandert, entdeckt kulinarische Schatzkästchen voller Tradition. Zu Besuch auf der Alp Odro im Verzascatal, wo der Ziegenkäse nach Alpenwiese schmeckt.

Das Luganese lässt sich auf zwei Rädern wunderbar «erfahren». Die Region ist ideales Velo- und Mountainbike-Gebiet, weil sie von flach über hügelig bis bergig alles bietet.

Seit 2006 gehören die wilden Bolle di Magadino wieder ganz und gar der Natur. Das Feuchtgebiet an der Mündung des Ticino setzt Gegenakzente zur pulsierenden Tourismusregion.

Festzelte, Baumschmuck und riesige Tribünen: Die Tessiner Kantonshauptstadt bereitet sich auf die grösste Sause des Jahres. Die sechstägige Fasnacht, welche am Donnerstag beginnt, verspricht ausgelassene Feier und viel Spass.

Das ausgegrabene Tremona soll früher einmal ein Münzpräge- und Handelsort gewesen sein. Heute ist es eine archäologische Ausgrabungsstätte und ein virtuelles Hügeldorf im 13. Jahrhundert.

Früher, so erzählt man, war es tief im Süden des Kantons nicht geheuer. Vor allem nachts trieb sich dort dunkles Gesindel herum. Heute prunkt die Region als idyllisches Weinwandergebiet.

Der Monte San Salvatore ist der Zuckerhut der Schweiz. Auf seinem Gipfel bietet sich einem ein unvergleichliches Rundum-Panorama über die Lombardei, die Schweizer und Savoyer Alpen.