Tierisch gute Wanderungen
Auf diesen Wanderwegen siehst du Murmelis und Gämse

Beim Wandern kann man nicht nur schöne Landschaften beobachten, sondern mit ein wenig Glück auch wilde Tiere. Blick zeigt dir, auf welchen Wanderwegen du mit ein wenig Glück Bewohner und Bewohnerinnen der Wälder beobachten kannst.
Publiziert: 04.06.2024 um 10:51 Uhr
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Aktualisiert: 06.06.2024 um 10:54 Uhr
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Auf Wanderungen begegnet man nicht nur Menschen, sondern mit ein wenig Glück auch wilden Tieren.
Foto: Getty Images
Nikolina Pantic

Auf einer Wanderung begegnet man nicht nur weiteren Personen, die es in die Natur lockt. Manchmal huscht der eine oder andere Bewohner der Wälder während einer Wanderung vorbei.

Bei der Wanderkampagne von Blick und UBS «26 Summits» gibt es Routen, die vorbei am Zuhause von wilden Tieren führen. Blick zeigt dir, welche Wanderungen besonders für Tierliebhaber und Tierliebhaberinnen ein Highlight sind.

Wo die Murmeltiere pfeifen

Die Wanderung zum Oberberghorn BE lohnt sich allein schon wegen des ikonischen Trios Mönch, Eiger und Jungfrau. Bei dieser Wanderung soll man genau lauschen. Mit ein wenig Glück hört man das Pfeifen der Murmeltiere, die in dieser Region in Kolonien leben.

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Hier lebt die letzte Schweizer Pferderasse

Wer sich für die Wanderung Point de vue du Peuchapatte JU entscheidet, bewegt sich durch die jurassischen Freiberge. Nicht nur ist dieses Terrain geprägt von unberührten Landschaften, sondern auch das Zuhause der heutzutage einzigen Schweizer Pferderasse, den Freibergern. Diese Wanderung führt durch die für die Region typischen Wytweiden, auf denen die Pferde im Sommer leben.

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Von Schafen bis zu Gämsen im Karstgebiet

Die Karstspur Silberen SZ ist nicht nur für Geologie-Fans ein wahres Highlight. Hier pfeifen die Murmeltiere und mit ein wenig Glück lassen sich hier aber auch Gämse beobachten. Bei der Wanderung durch die Karstlandschaft lässt sich möglicherweise auch das eine oder andere Schneehuhn blicken.

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Spaziergang neben Wolf und Luchs

Einen Sprung weit entfernt des lebendigen Stadtzentrums von Winterthur ZH liegt der harmonische Wildpark Bruderhaus. Auf der Wanderung zum Eschenbergturm geht es vorbei an den wilden Bewohnern der Stadt. Diese leben zwar nicht in freier Natur. Jedoch steht gemäss dem Wildpark das Wohl der Tiere im Zentrum, weshalb der Park im Interesse ihrer Bewohnenden weiterentwickelt wird. Über elf Tierarten teilen sich den Lebensraum des 1890 gegründeten Wildparks.

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Respektvoller Umgang mit den Tieren

Unabhängig davon, welche Wanderung du als Nächstes antrittst, gilt es, das Zuhause der Wildtiere zu respektieren. Die Natur, die Mensch als Erholungsort nutzt, ist der Lebensraum von vielen Bewohnerinnen und Bewohnern des Waldes. 

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von «BliKI» für dich erstellt

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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