Gefährliche Lebensmittel
20 Lebensmittel, die für Hunde lebensbedrohlich sein können

Der Verzehr dieser Lebensmittel kann für Hunde tödlich sein. Hier erfahren Sie, welche Lebensmittel Sie auf gar keinen Fall verfüttern dürfen.
Publiziert: 10.11.2021 um 07:47 Uhr
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Aktualisiert: 10.11.2021 um 10:22 Uhr
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Macadamianüsse können das Verdauungssystem von Hunden schädigen und gar zu Lähmungen führen.
Foto: Wikipedia
  1. Macadamianüsse
    Die Inhaltsstoffe in Macadamianüssen schädigen das Verdauungssystem und können zu Lähmungen führen. Allgemein sollte man Hunden keine Nüsse füttern.
  2. Rohes Schweinefleisch
    In rohem Schweinefleisch kann das Aujeszky-Virus enthalten sein, welches für Hunde tödlich ist.
  3. Erhitzte Poulet-Knochen
    Hühnerknochen sind für den Hund tabu. Besonders im gekochten Zustand werden Poulet-Knochen spröde, was zu bösen Verletzungen im Rachen, der Speiseröhre oder im Magen-Darm-Trakt führen kann. Sollte Ihr Hund trotzdem einen Hühnerknochen stibitzt haben, sofort mildes Sauerkraut füttern (Wickelt Objekte ein, um sie sicher durch den Verdauungstrakt zu führen!). Anschliessend sollten Sie zum Tierarzt.
  4. Schokolade
    Was wir so lieben, kann unseren Vierbeiner töten. Das in Schokolade enthaltene Theobromin ist für Hunde giftig und führt zu Atemnot, Krämpfen und in hoher Dosierung sogar zum Tod.
  5. Avocados
    Die Avocado enthält Persin, was für Hunde giftig ist. Am meisten davon befindet sich im Kern. Daran können die Tiere übrigens auch ersticken.
  6. Kirschen
    Hier sind besonders die Steine giftig. Die darin enthaltene Blausäure kann für einen Hund tödlich sein.
  7. Trauben und Rosinen
    Trauben können schlimme Vergiftungen bei Hunden auslösen und zu einem tödlichen Nierenversagen führen. Zwar tritt die Vergiftung nicht bei allen Hunden ein, trotzdem sollte man seinem Tier vorsichtshalber keine Trauben oder Rosinen zu fressen geben.
  8. Rohe Eier
    Rohe Eier enthalten die Bestandteile Avidin und Trypsin-Inhibitoren. Diese beeinträchtigen die Verdauung und führen zu Mangelerscheinungen. Wird das Ei erhitzt, ist es für den Hund problemlos verträglich.
  9. Salziges
    Stark gesalzene Lebensmittel, wie Chips, Erdnüsse oder Salami, können zu Magen- und Nierenproblemen führen.
  10. Süssstoff
    Der Körper des Hundes versucht, den nicht vorhandenen Zucker abzubauen. Das kann zu Durchfall, Erbrechen, Unterzuckerung oder schlimmstenfalls zum Tod führen.
  11. Milchprodukte
    Hunde vertragen keine Laktose. Sie bekommen davon Durchfall. Darum sollte man ihnen keine Milch- oder Rahmprodukte füttern. Jo­ghurt hingegen vertragen sie in kleinen Mengen.
  12. Bohnen
    Die Bitterstoffe darin können zu Krämpfen und Leberschäden führen. Gekochte Bohnen sind zwar weniger schlimm, trotzdem sollte man bei der Hundefütterung lieber darauf verzichten.
  13. Rohe, ungeschälte Kartoffeln
    Kartoffeln bekommen dem Hund nur, wenn sie geschält und gekocht sind. Roh sind sie hochgiftig.
  14. Koffein
    Hunde, die viel Koffein konsumiert haben, können daran sterben und müssen sofort zum Tierarzt. Symptome einer Überdosis sind Herzrasen und Erbrechen.
  15. Knoblauch
    Die Inhaltsstoffe von Knoblauch zerstören die roten Blutkörperchen von Hunden.
  16. Zwiebeln
    Auch Zwiebeln zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes und sollten deshalb weder gekocht noch roh gefüttert werden.
  17. Lauch
    Auch Lauch kann für den Vierbeiner giftig sein.
  18. Kohlgemüse
    Kohlarten rufen beim Hund starke Blähungen hervor. Darum besser nicht verfüttern: Ihnen und Ihrem Hund zuliebe.
  19. Pilze
    Das gilt zwar nicht für alle Pilze, aber jeder Hund reagiert anders. Wenn Ihr Vierbeiner eine bestimmte Sorte nicht verträgt, drohen Nieren- und Leberschäden.
  20. Rohe Auberginen und rohe Tomaten
    Beides darf nur im überreifen Zustand an den Hund verfüttert werden. In den grünen Stellen der Frucht ist der für Hunde giftige Stoff Solanin zu finden.
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