Verrückte Fashion
Hauptsache, der Rollkragen hält warm...

Von Lissabon über Moskau bis Tokio: Es ist Fashion-Week-Saison. Gezeigt wird dabei nicht nur Tragbares, sondern auch allerlei Schräges.
Publiziert: 14.03.2016 um 14:40 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 15:25 Uhr
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Optimale Wärmeverteilung sieht anders aus: Kleid von David Ferreira.
Foto: AP, Keystone, Reuters
Lässt tief blicken: die Robe von Nadir Tati.
Foto: AP, Keystone, Reuters

Während wir uns innerlich langsam, aber sicher von der kalten Jahreszeit verabschieden, sind viele Designer derzeit mit nichts anderem beschäftigt. Denn sie präsentieren bereits die Kreationen für den kommenden Herbst und Winter. Nicht alle Entwürfe taugen jedoch für Schnee und Minustemperaturen.

Im Rahmen der Fashion Week in Lissabon präsentieren Modeschöpfer wie David Ferreira und Nadir Tati jedenfalls Kleider, die mehr ent- als verhüllen. Als Blickfang auf dem Catwalk sicher geeignet, aber im richtigen Leben ziemlich unbrauchbar.

Von den Ärmeln bis zu den Schuhen unpraktisch: Outfit von «Sorry, I'm Not».
Foto: AP, Keystone, Reuters

Auch nicht unbedingt praktisch sind manche Kreationen, die es im Rahmen der Fashion Week in Moskau zu sehen gibt, zum Beispiel vom Label «Sorry, I’m Not». Zu den  überlangen Ärmeln braucht es wohl keine Erklärung. Und was man von den Schuhen halten soll, führt das Model gleich selber vor.

Alltagstauglicher sind dagegen die Sachen des japanischen Labels Ha-ha. Sofern man Lust hat, wie eine Kreuzung zwischen Yeti und original Telemarkfahrer durch den Schnee zu stapfen. (gsc)

Zotteljacken und Knickerbocker: die Kollektion von Ha-ha.
Foto: AP, Keystone, Reuters
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