Ob zum Lebensmitteleinkauf, Blumenshopping oder Trödelbummeln – wer seine eigene Einkaufstasche mitbringt, der braucht keine Plastik- oder Papiertüte mehr. Ein solches Umdenken findet schon länger in der Gesellschaft statt. Viele bringen ihre eigene Tüte zum Einpacken mit. Damit schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Denn einerseits gibt das einen Pluspunkt für unseren ökologischen Fussabdruck und andererseits setzten wir auf ein modisches Accessoire, das sich besser zu unserem Look macht als eine Wegwerftasche.
Für jeden Geschmack und Budget
Welches Modell es denn sein soll, ist jedem selbst überlassen. Auswahl gibt es in Sachen Form und Material mittlerweile genug. Auch Designer-Taschen von Prada oder Dior lassen sich je nach Modell als Shoppingbag einsetzen.
Unifarben oder mit grafischen Prints – alles ist möglich und erhältlich. Fashionistas legen sich gleich mehrere passende Taschen fürs Einkaufen zu, damit sie auch zu jedem Look ein Hingucker-Teil haben. Unifarbene Modelle und Bags in gedeckteren Farben passen zu allem.
Netz, Häkel, Korb
Auch klassische Markttaschen, also Netztaschen, haben in den letzten Jahren ein Upgrade erhalten. Es gibt sie in allen möglichen Farben und auch mit spannenden Details, wie Perlen oder Muster. Auch gut zum Einkaufen eignen sich faltbare Stofftaschen, die es mit ausgefallenen Drucken, aber auch einfarbig gibt. Diese Modelle lassen sich klein zusammenlegen, damit man sie einfach überallhin mitnehmen kann.
Besonders cool sind Designer-Tote-Bags. Mit ihnen legt man einen eleganten Auftritt hin, es baumelt die Luxus-Tasche am Arm, die genügend Platz für alle Einkäufe hat. Die aktuell wohl bekannteste ist die Dior-Tote aus Canvas, die es mit allen möglichen Prints gibt.
Korbtaschen und gehäkelte Bags sind nicht nur was für den Strand. Klar, dort machen sie eine besonders gute Figur, aber auch auf dem Markt oder im Supermarkt erfüllen sie ihren Zweck. Denn in grossen Modellen lässt sich so einiges unterbringen.