Fieberhaft zählen wir die Tage, bis es endlich offiziell Sommer ist. Die Temperaturen sind jetzt schon wunderbar angenehm, mit dem Baden warten wir aber doch noch geduldig etwas ab. Sünnelen können wir jedoch jetzt schon, und dafür brauchen wir die richtige Robe: Im Bikini oder Badeanzug machen wir uns Sommer-ready und frischen unsere Bräune auf.
Wenn es dann endlich so weit ist und wir wieder am Pool liegen, in den See hüpfen oder uns in den Ferien am Meer in die Wellen stürzen können, wollen wir natürlich ultra-stylisch aussehen. Das tun wir in den aktuellen Swimwear-Trends, bei denen für jede was dabei ist. Dieses Jahr schreiben wir vor allem eines gross: Körpervielfalt. Die unterschiedlichen Bademoden-Styles unterstreichen unsere verschiedenen Highlights und lassen uns strahlen. Es steht also nichts mehr im Wege, und: Der Sommer kann kommen.
Trend 1: Cut-outs
Scrollt man dieser Tage durch Instagram, erblickt man viele Tops oder Kleidchen mit Cut-outs. Dieser Trend zieht sich in die Bademode weiter. Dort finden wir in der anstehenden Saison viele Bikinis oder Badeanzüge mit Ausschnitten an ausgefallenen Stellen. Egal, ob tiefe Einblicke oder nur ein kleiner Blitzer – diese ausgefallenen Looks sind einfach immer ein echter Hingucker. Die ungewöhnlichen Schnitte erlauben es uns, mit der eignen Körperform zu spielen und sie mal so und dann wieder so in Szene zu setzen. Echt cool!
Trend 2: One-Shoulder-Tops
Asymmetrische Schnitte haben es uns jetzt angetan: So tragen wir im kommenden Sommer gerne Bikini-Oberteile oder Badeanzüge im One-Shoulder-Look. Für manchen Geschmack vielleicht etwas ausgefallen, aber eines ist dieser Style auf jeden Fall: Ein echter Eyecatcher, der bei der nächsten Poolparty im Sommer alle Blicke auf sich ziehen wird.
Trend 3: Raffungen und gesmokter Stoff
Besonders elegant wirkt dieser Trend, bei dem geraffter oder gesmokter Stoff auf dem Programm stehen. Dieser Style hat auch etwas Romantisches an sich, was im klaren Kontrast zu den sonst so gradlinig geschnittenen Swimwear-Trends für diesen Sommer steht. Damit schmeissen wir uns doch gerne in die Wellen!
Besonders elegant wirkt dieser Trend, bei dem geraffter oder gesmokter Stoff auf dem Programm stehen. Dieser Style hat auch etwas Romantisches an sich, was im klaren Kontrast zu den sonst so gradlinig geschnittenen Swimwear-Trends für diesen Sommer steht. Damit schmeissen wir uns doch gerne in die Wellen!
Trend 4: gehäkelte Modelle
Zugegeben: Praktisch ist diese stylische Bademode nicht unbedingt, aber gehäkelte Modelle sind einfach ausgefallen und schauen supersüss aus! In bunten Farben schaut der Trend ganz besonders cool aus. Aber seid gewarnt – Häkel-Bikinis werden gerne etwas grösser, wenn man damit ins Wasser geht. Darum immer darauf achten, dass beim Rausgehen aus dem Wasser noch alles sitzt oder das Teil doch besser nur im Trocknen tragen.
Trend 5: knallige Farben
In Sachen Farben kann es aktuell in der Modewelt einfach nicht bunt genug sein. So auch bei der Bademode: Dort tragen wir diese Saison gerne knallige Neon-Töne, satte Farbnuancen oder auch schillernde Modelle in Metallic. Neben all dieser trendigen Vielfalt sind auch wilde Muster gern gesehen. Es sind also keine Grenzen gesetzt und jede findet hier etwas, das ihr gefällt.
Trend 6: goldene und silberne Details
Hier bekommt man gleich noch ein Schmuckstück mitgeliefert: Bikinis und Badeanzüge mit Metallaccessoires sind der letzte Schrei und schmücken uns mit einer Portion Bling. Der stilsichere Auftritt ist so garantiert und vor allem an einer Poolparty macht man damit eine gute Figur. Am besten wählt man ein sonst schlicht gehaltenes Modell, um nicht zu überladen zu wirken und überlässt den glänzenden Details die Arbeit.
Trend 7: Bikinis mit Bügeln
Guter Halt ist hier garantiert! Das ist mal ein Trend, den wir feiern, da er nicht nur gut aussieht, sondern auch funktional überzeugt. Auch Frauen mit grosser Oberweite kommen hier also zum Zug! Die Bikinis mit sichtbarem Bügeleinsatz erinnern an BHs in Form von Bademoden, und sind gerade der Star der Stunde. Der Hype ist gross – welche Farben und exakten Schnitte man wählt, spielt keine Rolle.