Bald naht der Frühling, doch gerade die letzten Wochen des Winters sind anstrengend für Menschen, die sich in den kalten Jahreszeiten unwohl fühlen. So lang schon fehlt die Wärme und intensives Sonnenlicht, dass es einigen Sternzeichen aufs Gemüt schlägt. Die Folge sind Müdigkeit – trotz ausreichend viel Schlaf –, Antriebslosigkeit und ein Stimmungstief.
Wer zu den folgenden drei Sternzeichen gehört, leidet leider häufig unter dem Winterblues und kann es kaum erwarten, dass die Tage endlich wieder länger und heller werden.
Fische
Wurde man zwischen dem 20. Februar und 20. März geboren, neigt man im dunklen Herbst und Winter dazu, sich schlapp und schlecht gelaunt zu fühlen. Dadurch schotten sich Fischegeborene oft ab, was ihre emotionale Situation jedoch verschlimmert. Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen hilft diesem feinfühligen Sternzeichen, wieder ausgeglichener und zufriedener zu werden – es lohnt sich also, sich aufzuraffen und den Kontakt zu suchen. In guter Gesellschaft rückt der Winterblues für Fische schnell in den Hintergrund.
Zwilling
Auch Zwillinge tun sich nicht leicht mit dem kalten, grauen Wetter im Winter. Sie bekommen häufig eine saisonal bedingte Depression, die sie nicht nur antriebslos macht, sondern beispielsweise auch Ängste oder Unsicherheiten auslösen kann. Als kommunikatives und eigentlich unternehmungslustiges Sternzeichen sehnen sie sich nach Abwechslung, die sie nach und nach aus ihrem Stimmungstief holen kann. Da zwischen dem 21. Mai und 21. Juni Geborene ein grosses Netzwerk und viele Interessen haben, gibt es für sie immer viele Möglichkeiten, sich zu beschäftigen.
Krebs
Der Krebs ist für sein äusserst sensibler Charakter bekannt, für den Liebe und Zuwendung oberste Priorität haben. In den Wintermonaten kommen Treffen mit den Liebsten oft zu kurz, was Menschen, die zwischen dem 22. Juni und 22. Juli ihren Geburtstag feiern, belasten kann. Am besten sollte ehrlich mit den eigenen Gefühlen umgegangen und das Gespräch mit dem Partner, der Familie und guten Freunden gesucht werden. So weiss das enge Umfeld, wie es den Krebsgeborenen gerade geht und kann sie in dieser schwierigen Phase unterstützen. Gemeinsam ist alles leichter.