Männer sind offenbar häufiger von Nikotinsucht betroffen als Frauen. So raucht einer von vier Männern, bei den Frauen ist es nur eine von 20. Der Anteil der Raucher an der Gesamtbevölkerung ist in den vergangen 25 Jahren zwar zurückgegangen, dennoch steigt die absolute Zahl der Raucher mit Zunahme der Weltbevölkerung weiter an. Präventions- und Aufklärungskampagnen haben dazu beigetragen, die tödliche Sucht in vielen teilen der Welt einzudämmen, doch laut den Forschern sollte noch viel mehr getan werden.
Regelmässiger Tabakkonsum erhöht die Gefahr für tödliche Herzkreislauferkrankungen, Krebs und chronische Atemwegserkrankungen erheblich. Die meisten Todesfälle ereignen sich jedes Jahr mit 1.8 Millionen in China. In Indien sind es noch 743'000, gefolgt von den USA mit 472'000 tabakbedingten Toten. In der Schweiz sterben jährlich rund 9'500 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Häufigste Ursache dabei ist der Lungenkrebs, dicht gefolgt von Herzkreislauferkrankungen. (aponet)
Die Zigarette ein für alle Mal in den Aschenbecher zu drücken zahlt sich aus.
- Schon nach wenigen Minuten setzen sich bereits die ersten Reparaturmechanismen des Körpers in Gang. Die Durchblutung von Händen, Füssen und der Haut verbessert sich.
- Nach einigen stunden normalisiert sich der Sauerstofftransport im Blut. Dadurch wird die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gesteigert.
- Ab zwei Tagen beginnt sich das Herzinfarktrisiko zu verringern und der Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich deutlich.
- In den folgenden Wochen Rauchabstinenz reinigt sich der Körper, der Kreislauf und die Lunge beginnen sich zu stabilisieren.
- Nach etwa fünf Jahren liegt das Herzinfarktrisiko wieder annähernd bei demjenigen eines Nichtrauchers. Auch die Gefahr einen Schlaganfall zu erleiden sinkt markant.
- Das Risiko an raucherspezifischen Krebserkrankungen wie Mund-, Luft- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken sinkt nach 10 Jahren um etwa die Hälfte und nach etwa 15 Jahren befindet sich die Gefahr für Herzkreislauferkrankungen wieder auf dem Level eines Nichtrauchers.
Die Zigarette ein für alle Mal in den Aschenbecher zu drücken zahlt sich aus.
- Schon nach wenigen Minuten setzen sich bereits die ersten Reparaturmechanismen des Körpers in Gang. Die Durchblutung von Händen, Füssen und der Haut verbessert sich.
- Nach einigen stunden normalisiert sich der Sauerstofftransport im Blut. Dadurch wird die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gesteigert.
- Ab zwei Tagen beginnt sich das Herzinfarktrisiko zu verringern und der Geruchs- und Geschmackssinn verbessern sich deutlich.
- In den folgenden Wochen Rauchabstinenz reinigt sich der Körper, der Kreislauf und die Lunge beginnen sich zu stabilisieren.
- Nach etwa fünf Jahren liegt das Herzinfarktrisiko wieder annähernd bei demjenigen eines Nichtrauchers. Auch die Gefahr einen Schlaganfall zu erleiden sinkt markant.
- Das Risiko an raucherspezifischen Krebserkrankungen wie Mund-, Luft- und Speiseröhrenkrebs zu erkranken sinkt nach 10 Jahren um etwa die Hälfte und nach etwa 15 Jahren befindet sich die Gefahr für Herzkreislauferkrankungen wieder auf dem Level eines Nichtrauchers.