Grünes Gemüse und Beeren
Grünes Blattgemüse, Blaubeeren, Erdbeeren sowie pflanzliche Proteine wie Linsen und Bohnen sind Studien zufolge sehr empfehlenswert, weil sie die Herz-Kreislauf-Funktionen unterstützen. Sie senken den Blutdruck, stabilisieren den Blutzucker und bauen arterielle Plaques in den Gefässen ab. Diese Nahrungsmittel sollten im Ganzen verzehrt werden, statt versteckt in Säften oder als Bestandteil von antioxidativen Präparaten, schreibt das Team aus zwölf Autoren. Einen schützenden Effekt habe zum Beispiel der tägliche Verzehr von grünem Blattgemüse sowie drei oder mehr Portionen Blau- oder Erdbeeren pro Woche.
Wie reich an Nährstoffen ein Gericht ist, zeigt oft schon ein Blick auf den Teller: Je eintöniger die Farben, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass wichtige Nährstoffe während des Tages fehlen. Warum es gesund ist, möglichst viele Farben des Regenbogens zu verzehren, erklärt Janet Brancato vom The Valley Hospital in Ridgewood, USA.
Wie reich an Nährstoffen ein Gericht ist, zeigt oft schon ein Blick auf den Teller: Je eintöniger die Farben, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass wichtige Nährstoffe während des Tages fehlen. Warum es gesund ist, möglichst viele Farben des Regenbogens zu verzehren, erklärt Janet Brancato vom The Valley Hospital in Ridgewood, USA.
Gesunde Öle und Nüsse
Olivenöl, Rapsöl und Sonnenblumenöl sowie Nüsse seien gesunde Quellen einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Aufgrund ihres hohen Kaloriengehalts sollten sie jedoch nur in moderaten Mengen verzehrt werden. Bei Nüssen liege die Empfehlung beispielsweise bei nicht mehr als 30 Gramm pro Tag.
Diese Lebensmittel muss man vermeiden
Cholesterin aus Nahrungsmitteln sollte den Autoren zufolge eingeschränkt werden. Vermeiden sollte man zudem eine Ernährung, die reich an zusätzlichen Fetten, frittierten Nahrungsmitteln, Eiern, Innereien oder verarbeitetem Fleisch und mit Zuckern gesüssten Getränken ist. In diese Aufzählung gehören ausserdem Kokosnussöl und Palmöl. Diese sind reich an gesättigten Fettsäuren und können das Cholesterin ansteigen lassen.
Glutenhaltige Lebensmittel müssten nur von Menschen gemieden werden, die empfindlich auf Gluten reagieren oder unter einer Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) leiden. Von einer Zöliakie seien etwa ein bis zwei Prozent der Bevölkerung betroffen, eine Gluten-Sensibilität könne auf etwa sechs Prozent der Bevölkerung zutreffen. Diese Studie wurde im Fachblatt Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht (aponet)