Auf einen Blick
- Fussprobleme nehmen zu, weil wir uns weniger bewegen und älter werden
- Muskeln trainieren hilft bei Schmerzen in Füssen, Knien, Hüften und Rücken
- Gesundheitsschuhe wie die von kybun können zusätzlich helfen
Es ist eine erstaunliche Zahl: Wer 80 Jahre alt wird und pro Tag 5000 Schritte geht, kommt in seinem gesamten Leben auf fast 150 Millionen Schritte. Vor allem die Füsse, aber auch der ganze Körper sind damit extrem gefordert. Dass es dabei auch zu Problemen kommen kann, ist für alle nachvollziehbar. Welches sind die häufigsten? Und was kann man dagegen machen? Der Sportmediziner Hanspeter Betschart, Chefarzt in der Berit SportClinic in Speicher AR, gibt Auskunft.
Fussschmerzen
Fussschmerzen könnten sehr unterschiedliche Ursachen haben, sagt Hanspeter Betschart. Zum Beispiel, wenn die Sehnen überlastet werden. Oder bei Abnutzungserscheinungen in Gelenken, was auch Arthrose genannt wird. Dementsprechend verschieden sind die Therapiemassnahmen. «Doch egal, wo das Problem liegt, zuerst versuchen wir immer, den Fuss zu stabilisieren und kräftiger zu machen, damit er wieder voll funktionsfähig wird.» Eine Physiotherapie, um ein spezifisches Kräftigungs- und Stabilisationsprogramm zu starten und die Entwicklung zu überprüfen, sei dabei ein wichtiger Faktor.
Ein Gesundheitsschuh wie der von kybun könne dabei zur Unterstützung beigezogen werden, sagt Betschart. «Dank der speziellen Sohle hat der Schuh eine federnde Wirkung, die den Fuss entlastet.» Die Belastung auf die Füsse seien teils sehr gross und würden beim Hinabsteigen von Treppen oder beim Abstieg in den Bergen noch grösser.
«Der Schuh wirkt wie ein Zwischenglied, das einen Teil der Kräfte, die auf den Fuss und den ganzen Körper wirken, abfangen kann.» Der kybun Schuh fördere zudem das Aktivgehen, sagt Betschart. «Die Fussmuskulatur muss beim Gehen arbeiten, das macht sie kräftiger.» Ein kräftigerer Fuss hilft gegen die Schmerzen.
kybun, der Schweizer Luftkissen-Schuh, bietet eine innovative Lösung für Menschen mit Schmerzen im Bewegungsapparat. Er hilft bei Fussproblemen, aber auch bei diversen anderen körperlichen Problemen. Die einzigartige, von kybun entwickelte Luftkissen-Sohle mit Millionen von kleinen Luftblasen sorgt für eine elastisch-federnde Dämpfung bei jedem Schritt und ein spürbar luftiges Fussklima.
kybun, der Schweizer Luftkissen-Schuh, bietet eine innovative Lösung für Menschen mit Schmerzen im Bewegungsapparat. Er hilft bei Fussproblemen, aber auch bei diversen anderen körperlichen Problemen. Die einzigartige, von kybun entwickelte Luftkissen-Sohle mit Millionen von kleinen Luftblasen sorgt für eine elastisch-federnde Dämpfung bei jedem Schritt und ein spürbar luftiges Fussklima.
Der Fersensporn
Ein häufiges und spezifisches Fussproblem ist der sogenannte Fersensporn. «Das ist ein umgangssprachlicher Begriff», erklärt Betschart. «Konkret handelt es sich dabei um eine Reizung der Fasziitis plantaris. Das ist die Sehnenplatte, die an der Ferse ansetzt.» Tatsächlich sei auf Röntgenbildern an dieser Stelle manchmal eine Art Knochensporn sichtbar, weshalb das Problem als Fersensporn bezeichnet wird. «Heute wissen wir jedoch, dass man einen knöchernen Vorsprung haben kann und trotzdem keine Schmerzen verspürt. Ebenso können Schmerzen auftreten, ohne dass ein solcher Sporn vorhanden ist.»
Das eigentliche Problem liegt in der Überlastung dieser Sehnenplatte. Als Gegenmassnahme empfiehlt Betschart, die Fussmuskulatur gezielt zu stärken – die Wadenmuskulatur sollte dabei etwas verlängert werden, um die Fusssohle zu entlasten. «Und beim sogenannten Fersensporn sollte man nicht einfach die Füsse hochlegen und nichts tun, sondern aktiv bleiben und sich bewegen. Eine verletzte Sehne braucht auch Belastung, damit sie richtig heilen kann.»
Der kybun Schuh könne bei dieser Reizung der Fasziitis plantaris gut helfen, sagt Betschart. Die Muskeln in den Füssen und Waden werden durch das Gehen mit den Schuhen aktiviert und verstärkt. Die federnde Wirkung der Sohle schützt die Ferse. Dadurch können die Schmerzen erträglicher werden.
Knieschmerzen
Beim Knie ist die Arthrose das grosse Thema. Bei ihr handelt es sich um eine Abnützungserscheinung in den Gelenken, die Reizungen und Entzündungen auslösen. Das verursacht Schmerzen. «Die Behandlungsmethoden sind vielseitig und gehen bis hin zu einer Operation, bei der ein künstliches Gelenk eingesetzt wird», sagt der Sportmediziner.
«Ein sehr entscheidender Faktor, der die Schmerzen lindern kann, ist die muskuläre Kraft in den Beinen, vor allem in den Oberschenkeln.» Fachleute wie Betschart empfehlen daher als Training Velofahren und Schwimmen, weil beide Sportarten sehr gelenkschonend sind.
Ein kybun Schuh kann bei Knieproblemen unterstützend wirken, da seine Sohle wie ein Stossdämpfer fungiert und die Schritte sanft abfedert, sodass die Belastung auf die Knie reduziert wird. Dieser Effekt ahmt nach, wie wir uns früher bewegten, als wir noch auf weicheren Untergründen wie Naturwegen und Wiesen gingen. Im Gegensatz dazu sind unsere heutigen Wege meist asphaltiert und hart.
Hüftschmerzen
Hier gelte das Gleiche wie beim Knie, sagt Betschart. «Es ist zudem wichtig, dass man ein Gelenk nicht allein für sich betrachtet, sondern auch die benachbarten.» Bei der Hüfte sind das Knie und Rücken. «Dementsprechend ist es entscheidend, dass wir die ganze Beinachse beziehungsweise den ganzen Haltungsapparat trainieren und nicht nur das Problem – beispielsweise also Hüftschmerzen – isoliert angehen.» Der kybun Schuh hilft bei Hüftschmerzen wie bei Knieschmerzen dadurch, dass er beim Gehen die Schritte abfedert.
Rückenschmerzen
Rückenschmerzen hätten häufig ein muskuläres Defizit als Ursache, sagt Betschart. Was bedeutet: Die Rückenmuskulatur ist zu schwach. «Bei Rückenproblemen ist es darum das A und O, dass wir die tiefen Rückenmuskelruten und zusätzlich auch die tiefe Bauchmuskulatur gut trainieren, um eine gute Stabilität des Beckens zu erreichen.» Es würden aber auch Abnutzungserscheinungen in den Gelenken im Rücken auftreten. Der kybun Schuh hilft wiederum, weil er beim Gehen den ganzen Bewegungsapparat fordert und stärkt beziehungsweise eine federnde Wirkung hat.
Das Fazit
Der kybun Schuh könne tatsächlich bei all diesen Problemen in den Füssen, in den Knien, in den Hüften oder im Rücken unterstützend wirken, sagt Betschart. «Er hat diese zwei erwähnten Wirkungsmechanismen: Er hat den Effekt eines Stossdämpfers. Und er zwingt einem zu einem aktiven Gang, damit wird muskulären Stabilitätsaufbau gefördert.» Der Sportmediziner betont aber, dass zusätzliche Massnahmen und Therapien bei vielen Problemen notwendig sind.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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