Wir verschwenden jährlich 5 Milliarden
Essen bestellen? So geht die Rechnung auf!

Nach einem langen Arbeitstag noch kochen: Dafür fehlt oft die Energie. Also lässt man sich eine Pizza nach Hause liefern. Praktisch fürs gleiche Geld gibt es aber eine ausgewogenere Alternative. Sie hilft erst noch beim Kaloriensparen und gegen Foodwaste.
Publiziert: 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 12.02.2025 um 21:56 Uhr
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Sie sind Tom Tasty: Stefan Kraus (l.) kocht mit seinem Team die hochwertigen Mahlzeiten vor, Victor Masopust ist Geschäftsführer.
Foto: Noe Flum

Auf einen Blick

  • Tom Tasty liefert hochwertige, vorgekochte Menüs nach Hause
  • Die Gerichte werden frisch und ohne Konservierungsmittel zubereitet und schweizweit verschickt
  • Jährlich landen 5 Milliarden Franken durch Foodwaste im Abfall
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Tom Tasty

In den USA sind sie bereits fest etabliert: Community-Kitchen-Anbieter. Das Konzept dieser Essenslieferdienste besteht darin, dass passgenau auf die Anzahl Kundenbestellungen vorgekocht wird. Dadurch wird Foodwaste vermieden.

In der Schweiz gehört Tom Tasty zu den Vorreitern in diesem Bereich. Seit 2023 liefert das Spin-off des Zürcher Restaurants «Rüsterei» und des Internet- und TV-Anbieters Teleboy seine hochwertigen, vorgekochten Menüs nach Hause. «Die Gerichte werden wöchentlich von professionellen Köchen frisch zubereitet – ohne Konservierungsmittel. Und sie werden schweizweit verschickt», erklärt Geschäftsführer Victor Masopust (42).

Essen ist fertig!

Geniessen, ohne etwas tun zu müssen: Tom Tasty beliefert dich jede Woche schweizweit mit Gerichten, die Profis für dich vorgekocht haben. Die Speisekarte ändert wöchentlich und bietet neben Fleischmenüs auch vegetarische, vegane sowie Low-Carb-Gerichte. Gekocht wird mit frischen Zutaten, die von lokalen Produzentinnen und Produzenten angebaut werden. Beim Fleisch wird auf ein hohes Tierwohl geachtet. Nutze den Code WELCOME auf der Bezahlseite und sichere dir 20 Prozent Rabatt auf deine erste wöchentliche Menü-Box.

Geniessen, ohne etwas tun zu müssen: Tom Tasty beliefert dich jede Woche schweizweit mit Gerichten, die Profis für dich vorgekocht haben. Die Speisekarte ändert wöchentlich und bietet neben Fleischmenüs auch vegetarische, vegane sowie Low-Carb-Gerichte. Gekocht wird mit frischen Zutaten, die von lokalen Produzentinnen und Produzenten angebaut werden. Beim Fleisch wird auf ein hohes Tierwohl geachtet. Nutze den Code WELCOME auf der Bezahlseite und sichere dir 20 Prozent Rabatt auf deine erste wöchentliche Menü-Box.

Die Menükarte mit 16 Optionen wechselt jede Woche, über 150 Gerichte haben Chefkoch Stefan Kraus (48) und sein Team inzwischen fest im Repertoire. Wöchentlich kommen weitere hinzu. Preistechnisch bewegen sich die Menüs in einem Bereich zwischen 16 und 19 Franken. Die Mindestbestellmenge beträgt drei Gerichte pro Woche (weitere Infos im FAQ). Kann man sich das wirklich leisten? «Wir finden ja», sagt Victor Masopust. «Gerade auch, wenn man es mit herkömmlichen Essenlieferdiensten vergleicht.»

Tom Tasty vs. Pizza

Angenommen, ein Pärchen bestellt einmal pro Woche Pizza nach Hause. Bei rund 20 Franken pro Pizza kommt man auf ein Total von ca. 40 Franken. Stellt man sich seine Wunschpizza selber zusammen, sind es schnell mal 50 Franken. «Da können unsere Gerichte problemlos mithalten», sagt Masopust.

Kommt dazu: Der Pizza-Plausch schlägt kalorientechnisch zu Buche. Eine Pizza funghi e prosciutto, eine der beliebtesten Pizzas überhaupt, enthält rund 850 kcal. Eine Pizza Formaggio liegt mit ca. 830 kcal leicht darunter, eine Pizza Diavolo mit ca. 980 kcal sogar noch darüber.

Wer auf die Kalorien achtet, kann mit den Menüs von Tom Tasty besser planen. Bei jedem Gericht ist klar ersichtlich, wie viele Kalorien es enthält. Das Jambalaya zum Beispiel liefert bloss 235 kcal. Beim Poulet Stroganoff mit Wildreis sind es 573 kcal, beim Doradenfilet mit Fregola Sarda 576 kcal. Entscheidet man sich für etwas Deftigeres, wie beispielsweise die Rinderschmorbäckchen mit Laugenknödeln (812 kcal), sieht man schwarz auf weiss, wie viele Kalorien man andernorts einsparen muss, um sein Ziel halten zu können.

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Das Jambalaya mit Langkornreis, Hofgemüse und Cajun-Gewürz wiegt pro Portion 480 g. Es hat nur 235 kcal. Kostenpunkt: 18 Franken.
Foto: Tom Tasty

Es gibt noch eine weitere Rechnung, die man machen sollte. «Selbstgekochtes kostet auch», sagt Victor Masopust. Und das nicht nur beim Einkauf im Laden: Viele nehmen für den Weg das Auto, was Benzin- oder im Falle von E-Fahrzeugen Stromkosten erzeugt. Letztere entstehen auch, wenn die Lebensmittel gekocht und anschliessend der Abwasch per Geschirrspüler erledigt wird.

Wir verschwenden jährlich über 5 Milliarden Franken

Oft enden Esswaren, die man besorgt hat, zudem ungenutzt im Abfall. Sie werden zwar in bester Absicht gekauft, aber dann doch nicht gekocht – etwa, weil man falsch eingekauft hat, unverhofft noch ein Apéro eingeschoben wurde oder man schlicht zu müde ist, um am Herd zu stehen. Dadurch wird nicht nur Nahrung verschwendet, sondern auch viel Geld. Lebensmittel, welche in Schweizer Haushalten entsorgt werden, machen über 600 Franken pro Person und Jahr aus. Dies ergibt über die gesamte Schweiz hochgerechnet über 5 Milliarden Franken, wobei Lebensmittelverluste auf anderen Stufen der Lebensmittelkette noch nicht inbegriffen sind.

Weitere Vorteile, wenn man Tom Tasty für sich kochen lässt: Fast alle Zutaten stammen von handverlesenen lokalen Produzentinnen und Produzenten und werden in regenerativer Landwirtschaft angebaut. Bei Fleisch- und Fischgerichten steht das Tierwohl an oberster Stelle (mehr erfahren). Und Saucen und Pasta sind selbstgemacht.

«Dank unserer vorgekochten Gerichte sparen die Kundinnen und Kunden neben Aufwand aber auch sehr viel Zeit», betont Victor Masopust. Zeit, die sich für anderes verwenden lässt. Zum Beispiel für das Miteinander mit seinen Liebsten. Oder für das Hobby, das dauernd zu kurz kommt. Möglicherweise findet man durch die Entlastung gar den Schwung, endlich ein bisschen Sport zu treiben, wie man es sich schon ewig vorgenommen hat. Im Wissen, dass es nach dem Joggen oder dem Krafttraining nur vier Mikrowellen-Minuten dauert, bis das Essen auf dem Tisch steht, trainiert es sich doch viel unbeschwerter.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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