Es ist geschafft: Basel steht in der K.o.-Phase der Champions League. Dort warten attraktive Gegner auf die Bebbi.

Üblicherweise ist die Rollenverteilung bei den Brüdern Xhaka klar: Granit, der Jüngere, ist der Superstar, der Grosse. Nicht so diese Saison.

Nach dem glanzvollen Champions-League-Triumph am Mittwoch gegen ZSKA Moskau (2:0) gelingt dem FC Basel in der Liga gegen Thun der nächste Erfolg – 2:1-Sieg.

Mit Maulkorb lässt sich schwer züngeln. Einzig Nati-Coach Petkovic hat wohl nichts dagegen, wenn Benfica-Stürmer Seferovic heute in Basel seinen berühmten Tor-Jubel zeigt.

Er sei «ready» für das Spiel, so der frisch gebackene Papa Ricky van Wolfswinkel. Sehr zur Freude von FCB-Trainer Raphael Wicky, der von seiner Elf «effiziente Chancenauswertung» verlangt.

Der FCB zeigt kämpferisch eine ansprechende Leistung, hat gegen Manchester aber keine Chance. Trainer Wicky weiss, weshalb.

So kann es weiter gehen! 28 Tore werden am ersten Champions-League-Spieltag den Zuschauern präsentiert. Barça schickt Juventus gleich mit 3:0 nach Hause, Seferovic trifft schon wieder und Torfeste bei Chelsea und PSG. Aber lesen Sie selbst …

Am Mittwochabend nahm Dieter Hahn, der Erzfeind von Basel-Boss Bernhard Burgener, beim Constantin-Medienimperium den Hut. Im BLICK erzählt Burgener, wie der grosse Tag für ihn ablief – und warum auch der FCB von diesem Erfolg profitiert.

Bis zu 25 Millionen Franken kann die Champions-League-Teilnahme für einen Schweizer Klub wert sein. Doch woraus setzt sich dieser Betrag zusammen? Wir klären auf.

Es geht um alles für YB. Um rund 25 Millionen Franken. Um die ganz grosse Bühne. Also: Kickt die ZSKA-Matroschkas aus dem Stadion!