In der Schweiz gilt die sogenannte Kündigungsfreiheit. Heisst: Arbeitgeber und Arbeitnehmer können grundsätzlich ohne Angabe von Gründen kündigen. Kündigungen dürfen aber nicht diskriminierend oder anderweitig missbräuchlich sein.

Wer ein mögliches Risiko für sich oder sein Umfeld darstellt, soll keine Armeewaffe in die Hände bekommen. Heute aber kann die Armee nicht alle Stellungspflichtigen durchleuchten. Diese Gesetzeslücke will der Bundesrat nun schliessen.

Die Argumente für oder gegen einen Beitrag der Gebäudeeigentümer zur Finanzierung der Schäden nach einem schweren Erdbeben gehen diametral auseinander: Die eine Seite bezeichnet ihn als willkürlich und ungerecht, die andere als innovativ und sozial.

Am Samstag ist es auf der Reykjanes-Halbinsel in Island zu einer Eruption gekommen. Der letzte Vulkanausbruch dort ist noch nicht lange her.

Die Gesellschaft müsse sich gut auf Krisen vorbereiten, so die deutsche Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Sie hat sich deshalb für Zivilschutzübungen und andere Massnahmen an Schulen ausgesprochen.

Um das Militär für den Ernstfall besser aufzustellen, fordert Armeechef Thomas Süssli eine Aufstockung des Heers. Er möchte künftig auch Armeeangehörige einsetzen können, die den Dienst bereits abgeschlossen haben.

Am Dienstag (Ortszeit) hat sich in Venezuela ein Minenunglück ereignet. Es habe fast 50 Tote gegeben, heisst es in den sozialen Medien.

In Island sorgt erneut ein Vulkanausbruch für Aufsehen. Spektakuläre Luftaufnahmen zeigen, wie Fontänen von Lava aus Spalten im Boden sprudeln.

Seit August 2023 gab es in Schwanden im Kanton Glarus drei Erdrutsche. Nun rückt der Zivilschutz an, um die Häuser von Schlamm zu befreien. Die schlechte Nachricht: 27 Gebäude in der roten Zone sind dauerhaft unbewohnbar.

2024 gibt es in der Schweiz zahlreiche neue Gesetze und Regeln sowie Änderungen im Alltag. Ein grosser Überblick über alle wichtigen Neuerungen – von A bis Z.