Die Olympischen Spiele beginnen. Und schon in den ersten Tagen könnte es für die Schweiz Edelmetall geben. Diese Athleten stehen am Wochenende für uns im Einsatz.

Das Schweizer Tennis durchlebt eine schwierige Umbruchphase – nach dem Formtief von Stan Wawrinka fehlt erstmals seit dem Rücktritts-Jahr von Roger Federer ein Eidgenosse im erlauchten Kreis der ersten 100.

Blick-Experte Heinz Günthardt schätzt vor dem Wimbledon-Start die Ausgangslage ein. Warum Carlos Alcaraz nur schwer zu schlagen ist, wieso ein Sieg von Novak Djokovic eine Wahnsinnsleistung wäre – und weshalb die Schweizer heisslaufen könnten.

Das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres steht an. Vom 1. bis 14. Juli 2024 wird in Wimbledon Tennis gespielt. Hier gibts alle Infos.

Die Auslosungen für Wimbledon sind gemacht, die Schweizer können mehr oder weniger von Losglück sprechen. Alle umgehen ein Kracherduell zum Auftakt.

Viktorija Golubic gewinnt beim WTA-250-Turnier auf dem Rasenplatz von Birmingham in der Startrunde des Hauptfeldes gegen Camila Osorio aus Kolumbien 6:4, 1:6, 6:3.

Stan Wawrinka und Viktorija Golubic dürften die Schweiz bei den Olympischen Spielen in Paris vertreten. Während Golubic im Ranking auf den benötigten Platz nachrückt, winkt Wawrinka eine Wildcard.

Viktorija Golubic sorgt für einen starken Schweizer Auftakt in Roland Garros – und eine der ersten grossen Überraschungen des Turniers. Praktisch gleichzeitig setzt sich Stan Wawrinka im Duell der Grand-Slam-Sieger durch.