Viele Schweizer Prominente verdanken der SRG ihre Karriere. Trotzdem verteidigen nicht alle von ihnen den Sender gegen No Billag.

In Anwesenheit von Prominenz aus Kultur, Politik und Wirtschaft hat am Donnerstagabend das 13. Zurich Film Festival (ZFF) begonnen. Gestartet wurde mit der Erstaufführung eines Tennisfilms im deutschen Sprachraum.

Die Medienministerin und damit höchste SRF-Schirmherrin war Ehrengast der letzten «Giacobbo/Müller»-Sendung.

Mit ihrem Auftritt in der «Heute-Show» begeisterte Hazel Brugger das ZDF-Publikum. SP-Nationalrat Cédric Wermuth sieht in ihr schon die Nachfolgerin von «Giacobbo/Müller».

Melanie Winiger ist still und heimlich nach Australien abgehauen, weil sie allein sein wollte. Ihren Sohn hat sie beim Vater gelassen.

Ein Fernsehzuschauer beschwerte sich beim SRF, weil Johann Schneider-Ammann in der Satiresendung «Giacobbo/Müller» wiederholt zum Gespött wurde. «Geschmacksache, aber legitim», finden die Verantwortlichen beim SRF und bei der Ombudsstelle.

Die Satiriker Viktor Giacobbo und Mike Müller machten sich über das christliche Abendmahl lustig. Sie verletzen damit religiöse Gefühle und somit ihren kulturellen Auftrag, findet der Ombudsmann.

Getuschel um Viktor Giacobbo: Wer ist die Frau, die ihn gestern Abend an die Knie-Premiere begleitete?