Dossier

Tschernobyl

Todesfall
Gudrun Pausewang mit 91 Jahren gestorben
Die deutsche Schriftstellerin Gudrun Pausewang ist tot. Sie starb am Donnerstagabend im Alter von 91 Jahren in der Nähe von Bamberg, wie ihr Sohn am Freitag der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.
24.01.2020, 10:54 Uhr
Film
«1917» für Hollywood-Produzenten bester Film
Das Weltkriegsdrama «1917» hat mit seiner Auszeichnung durch die Hollywood-Produzenten zum besten Film seine Favoritenrolle bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung ausgebaut. «1917» war bereits mit dem Golden Globe als bestes Drama ausgezeichnet worden.
19.01.2020, 11:20 Uhr
Atomkraft
Erstes Schweizer AKW geht vom Netz
In einem Monat wird das Kernkraftwerk Mühleberg vor den Toren Berns nach 47 Jahren seinen Betrieb einstellen. Zwei Angestellte werden um 12.30 Uhr die beiden Knöpfe drücken, um die Anlage vom Netz zu nehmen. Danach erfolgt der mehrere Jahre dauernde Rückbau.
20.11.2019, 11:06 Uhr
Atomstrom, Big Data, Gentech
Diese heiklen Themen muss das neue Parlament anpacken
Kernkraft als Klima-Lösung, Smartphone-Daten für Unis und Gentech-Pflanzen auf dem Feld: Drei Forschende äussern sich umstrittenen Themen, die auch die Politik beschäftigen werden.
22.10.2019, 16:05 Uhr
Diese heiklen Themen muss das neue Parlament anpacken
Das Ende einer Ära
So läuft die Abschaltung des KKW Mühleberg
Am 20. Dezember ist Schluss: Das Kernkraftwerk Mühleberg wird abgestellt. Die BKW ist damit die erste Betreiberin, die ein Werk zurückbaut. 2034 soll das Gelände neu genutzt werden können. Die Arbeiten sind auf Kurs, wie Suzanne Thoma, CEO der BKW, erklärt.
24.10.2019, 10:45 Uhr
Vor einem Jahr wurde die letzte Jahresrevision durchgeführt. Der Deckel des Reaktor­druckbehälters wurde am Ende der Arbeiten wieder aufgesetzt.
Nach AKW-Katastrophe
Gericht spricht drei Fukushima-Manager frei
In Japan wurden drei Manager freigesprochen, die nach der Fukushima-Katastrophe angeklagt waren. Ihnen könne keine Fahrlässigkeit nachgewiesen werden, urteilte ein Gericht.
19.09.2019, 07:37 Uhr
8 Jahre nach Fukushima
Fukushima: Zu wenig Lagerkapazität
Acht Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima erwägt der Energiekonzern Tokyo Electric Power (Tepco), radioaktiv verseuchtes Wasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk in den Ozean zu leiten.
12.09.2019, 08:34 Uhr
Luftaufnahme des AKW-Geländes Fukushima Dai-ichi, wo der Blindgänger gefunden wurde (Archiv)
Premiere in Russland
Hier schwimmt ein AKW vorbei
Das erste schwimmende Atomkraftwerk, die «Akademik Lomonossow», hat von der nordrussischen Hafenstadt Murmansk abgelegt. Das Schiff mit zwei Atomreaktoren an Bord soll innerhalb der nächsten zwei Monate am Zielort, der Stadt Pewek im Fernen Osten Russlands, ankommen
23.08.2019, 16:36 Uhr
Brand
Waldbrand in Tschernobyl-Sperrzone gelöscht
Kiew – Nach zwei Tagen haben Feuerwehrleute einen Waldbrand in der Sperrzone um das havarierte ukrainische Atomkraftwerk von Tschernobyl gelöscht. Das Feuer habe zu keinerlei Anstieg der Radioaktivität geführt, erklärte das Katastrophenschutzministerium am Donnerstagabend.
08.10.2018, 14:45 Uhr
Die Sperrzone gilt bis heute: Nach der Explosion im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl 1986 wurde ein Gebiet weit rund um die Anlage radioaktiv verseucht. (Archivbild)
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